Zahlreiche Wendsche Themen im „Blickpunkt“

Wenden. Die 287. Auflage des gemeindlichen Mitteilungsblattes „Blickpunkt“ erscheint am Montag, 1. Februar. Das Inhaltsverzeichnis kann 24 unterschiedliche Themen vorweisen.

Nach dem Grußwort von Bürgermeister Bernd Clemens zum neuen Jahr steht die Corona-Krise im Mittelpunkt. Unter der Überschrift „Überleben die Vereine in den Pandemie?“ hat „Blickpunkt“ bei verschiedenen Vereinen in der Gemeinde Wenden nachgefragt, wie sich die Corona-Pandemie auf das Vereinsleben auswirkt, welche finanziellen Einbußen verkraftet werden müssen und wie die Langzeitfolgen sind. Fünf Vereine, vom Männerchor bis zum Karnevalsverein, haben sich an der Umfrage beteiligt.

In Altenhof, Dörnscheid und Gerlingen gibt es neue Ortsvorsteher. „Blickpunkt“ interviewte Rüdiger Schwalbe, Christoph Greiten und Benjamin Hacke.

Oliver Wurm ist ein Ottfinger Junge. Ihm wurde jetzt in Hamburg für die Herausgabe des Magazins über unser Grundgesetz das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Das Magazin hat großen Anklang gefunden und vor allem sein Ziel erreicht, die gesellschaftliche Diskussion um unsere Verfassung und das Demokratieverständnis zu fördern.

Wichtiges Thema in der neuen Ausgabe des „Blickpunktes“ ist die Ansiedlung der Fa. Amazon auf dem ehemaligen Otto-Gelände in Gerlingen „Auf der Mark“. „Blickpunkt“ berichtet zur Vorstellung des Unternehmens in einer virtuellen Ratssitzung.

Für ein Interview stand auch der neue Eremit auf der Dörnschlade, Pater Norbert, zur Verfügung. Im Rahmen des „Blickpunkt“-Fragebogens stand der „Kölsche Jong“ Rede und Antwort. Mit dem Hotel Zeppenfeld in Wenden soll es in alter Tradition weitergehen. „Blickpunkt“ war vor Ort und berichtet über den Verkauf des gesamten Hotels und die weitere Vorgehensweise.

Der Borkenkäfer macht aktuell unserem Wald schwer zu schaffen. Insbesondere größere Fichtenbestände mussten abgeholzt werden. Über das entsprechende Szenario berichten die Revierförster Thomas Reifenrath und Dario Hans.

Auch die Silvesterpredigt von Markus Leber aus Drolshagen hat es in die aktuelle Ausgabe geschafft. Er vermittelt in einer schwierigen Zeit neue Hoffnung und Lebensmut. Außerdem ist zu lesen, wie der „Lockdown“ über die Weihnachtstage die Pfarrgemeinden und Familien getroffen hat. Natürlich gibt es auch wieder ältere Bilder aus der Reihe „Aus dem Fotoarchiv“. Kleine Beiträge runden die aktuelle Ausgabe ab.

Ein Hinweis: Rupert Wurm obliegt weiterhin die Redaktion des gemeindlichen Mitteilungsblattes. Wer den „Blickpunkt“ noch nicht im Abo hat, kann ihn unter Blickpunkt@Wenden.de bestellen. Rupert Wurm nimmt unter dieser Mail auch gerne Informationen, Meinungen, Termine oder Berichte für das Mitteilungsblatt entgegen.