SGV Wenden wandert drei Tage den Römerkanal-Wanderweg entlang

Einkehr im Clubhaus des 1. FC Köln


Eine 18-köpfige Wandergruppe des SGV Wenden wanderte in drei Tagen die letzte Etappe des Römerkanal-Wanderweges. von Viktoria Koch
Eine 18-köpfige Wandergruppe des SGV Wenden wanderte in drei Tagen die letzte Etappe des Römerkanal-Wanderweges. © Viktoria Koch

Wenden. Eine 18-köpfige Wandergruppe des SGV Wenden ist jetzt in drei Tagen die letzte Etappe des Römerkanal-Wanderweges gewandert. Dort erbauten die alten Römer eine Wasserleitung bis in die Rheinmetropole des antiken Kölns.


Am frühen Morgen des ersten Wandertages brachte der Reisebus die Wandergruppe mit Wanderkleidung und Rucksackverpflegung von Wenden nach Euskirchen- Kreuzweingarten.

Dort begann die Etappe für die Wanderer am ersten Tag bis nach Rheinbach. Mir Erreichen des Felssporns hoch über Kreuzweingarten hatten alle einen fantastischen Blick ins Tal.
Zweiter Tag
Wegen der zu erwartenden Hitze beschloss die Gruppe am zweiten Tag früh aufzubrechen. Am Anfang ging es durch ebene Wiesenflächen, aber bald kamen schon kleine Ortschaften mit bemerkenswerten, historischen Gebäuden. Mitten im Ort von Hemmerich wurde ein Teil der Friedhofsmauer aus Material des Römerkanals gebaut. Danach kam der Brühler Wasserturm, als Tagesziel.
Dritter Tag
Am dritten Tag begann die Wanderung in Brühl bis nach Köln-Sülz. Der Wanderweg führte unmittelbar am Ufer eines Sees entlang. Nach 19 Kilometern Wanderstrecke kehrte man in das Clubhaus des 1. FC Köln zum Abschluss der Wanderung ein. 

Ein Treffen für die Wanderung im Juni und im August ist am Sonntag, 17. November, ab 15 Uhr in der SGV- Wanderhütte in der Stemmicke.
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