Pascal Stahl und Stephan Stettner übernehmen FSV Gerlingen 2

Saisonplanung


Stephan Stettner und Pascal Stahl (von links). von privat
Stephan Stettner und Pascal Stahl (von links). © privat

Gerlingen. Jahrelang haben sie als Spieler der ersten Mannschaft gemeinsam die rechte Seite am Bieberg bearbeitet, zukünftig tragen sie als Trainer größere Verantwortung: Pascal Stahl und Stephan Stettner übernehmen zum Sommer die Zweitvertretung des FSV Gerlingen.


Pascal Stahl, der bis zum Antritt seiner neuen Aufgabe weiterhin im Landesliga-Kader der Ersten steht, erklärt: „Ich verspüre große Lust und Motivation hinsichtlich der neuen Herausforderung. Während meiner mittlerweile zwölfjährigen Seniorenlaufbahn habe ich von meinen Trainern einiges mitnehmen können.“

Schon seit geraumer Zeit reize ihn der Gedanke, ins Trainergeschäft einzusteigen. Er dankt dem Verein für das Vertrauen, das er in Stephan Stettner und ihn setzt. „Ich sehe das Potenzial in der Mannschaft und möchte in meinem ersten Trainerjob mit ihr wachsen“, so Stahl.

Bestens mit dem Team vertraut ist Stephan Stettner, der seit der vergangenen Saison als Spieler kürzertritt und für die Reserve aufläuft und der fortan als Co-Trainer fungiert wird:

Erste Sporen in Jugendabteilung verdient

„Natürlich ist es ein Vorteil, dass ich die Jungs gut kenne und weiß, wie sie ticken. Nachdem Pascal und ich fußballerisch so einiges zusammen erlebt haben, freue ich mich nun darauf, mit ihm im Verbund unsere zweite Mannschaft weiterentwickeln zu dürfen.“

Der sportliche Leiter der Zweitvertretung des FSV, Claus Wacker, sagt: „Wir sind erfreut darüber, dass solche Gerlinger Urgesteine wie Pascal und Stephan bereit sind, im Verein mitanzupacken. Ihre ersten Sporen als Übungsleiter haben sie sich in unserer Jugendabteilung verdient.“

In den Gesprächen habe man von Anfang an den Eifer bemerkt, mit dem die beiden an die Sache herangingen und, dass sie sich bereits intensive Gedanken zur Trainingsgestaltung gemacht hätten. In Kombination mit dem, was in der Mannschaft steckt, stimmt uns dies sehr zuversichtlich für die Zukunft.“

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