Neue Ära bei der Altliga des VSV Wenden

Frischer Wind


Neuer Vorstand der Altliga (v.l.) Manuel Gerigk, Stefan Büdenbender, Sebastian Scherer. von privat
Neuer Vorstand der Altliga (v.l.) Manuel Gerigk, Stefan Büdenbender, Sebastian Scherer. © privat

Wenden. In gemütlicher Runde versammelten sich jetzt 18 Mitglieder der Alten Herren vom VSV Wenden im Vereinslokal Bützers. Nach einer längeren Pause wurde eine erneute Versammlung ins Leben gerufen, um wichtige Termine und anstehende Aufgaben zu besprechen.


Die Versammlung begann mit bewegenden Worten von Rainer Gerigk, der nach beeindruckenden 32 Jahren als Kassierer seinen Ruhestand ankündigte. Alle Anwesenden dankten ihm mit einem kräftigen Applaus für sein langjähriges Engagement.

Als sein Nachfolger wurde einstimmig Sebastian Scherer gewählt, der sich als langjähriges Mitglied in vielen Bereichen beim VSV engagiert. Ein besonderer Dank ging auch an Torsten Feldmann. Von ihm wurde die Kasse in den vergangenen Jahren mit größter Sorgfalt geprüft.

Rainer Gerigk (li.) scheidet nach 32 Jahren als Kassierer aus, das Amt übernimmt Sebastian Scherer. von privat
Rainer Gerigk (li.) scheidet nach 32 Jahren als Kassierer aus, das Amt übernimmt Sebastian Scherer. © privat

Im Anschluss beschloss die Versammlung, zwei weitere Vorstandsmitglieder zu wählen, die gemeinsam mit Sebastian Scherer die Altherren auch im Gesamtverein verantwortlich repräsentieren. Steffen Büdenbender und Manuel Gerigk wurden einstimmig in ihre Ämter gewählt.

Abschließend galt es, die bevorstehenden Termine zu besprechen, darunter das Pfingstturnier, der Kirmesstand, das Hüttenfest und der Ausflug zum Bremer Freimarkt. Alle Mitglieder können sich auf unterhaltsame Veranstaltungen freuen. Entsprechende Informationen werden rechtzeitig über die bekannten Kanäle kommuniziert.

„Mitglieder für die personelle Unterstützung zu gewinnen ist, wie in allen anderen Vereinen auch, schwerer denn je. Das ist ein Wandel, dem es gilt entgegenzuwirken. Es liegt an jedem Mitglied, dies zu erreichen, und wir als Alte Herren möchten uns dieser Verantwortung nicht entziehen“, so Sebastian Scherer.

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