Nach fast 40 Jahren: Johanna Schledorn verlässt den Vorstand

St.-Helena-Frauen-Elben


Bei der Verabschiedung (v.l.): Alexandra Mennekes, Johanna Schledorn, Tanja Clemens, Manuela Sieler, Miriam Tillmann-Sieler von privat
Bei der Verabschiedung (v.l.): Alexandra Mennekes, Johanna Schledorn, Tanja Clemens, Manuela Sieler, Miriam Tillmann-Sieler © privat

Elben. „Wir sagen Dankeschön, fast 40 Jahre Johanna“, so klang es am Ende der Generalversammlung der St. Helena-Frauen Elben, als Johanna Schledorn nach 39 Jahren Vorstandsarbeit verabschiedet wurde. 1985 wurde sie Helferin in der Frauengemeinschaft Elben und sechs Jahre später Schriftführerin. Als 1. Vorsitzende amtierte sie seit 1999.


Als Abschiedsgeschenk wurde Johanna Schledorn eine Porzellan-Kapelle überreicht - als Symbol für unzählige von ihr vorbereitete Messen und Andachten. Als kleines Dankeschön an ihre Familie erhielt sie einen Gutschein für eine Planwagenfahrt. Bei der Gemeinde Wenden haben die St.-Helena-Frauen für Johanna Schledorn die Jubiläums-Ehrenamtskarte beantragt, die nur bei ganz besonderen Verdiensten ausgestellt wird. Die Versammlung dankte der scheidenden Vorsitzenden mit stehenden Ovationen.

Mennekes neue Vorsitzende

Die bisherige 2. Vorsitzende Alexandra Mennekes übernimmt nun das Amt der 1. Vorsitzenden und wurde wie auch die neue 2. Vorsitzenden Miriam Tillmann-Sieler einstimmig gewählt. Schriftführerin Tanja Clemens stellte sich zur Wiederwahl und wurde ebenfalls einstimmig gewählt.

Aus dem Kreis der Helferinnen schieden Britta Klopries nach 25 Jahren Helferinnentätigkeit und Doris Clemens nach 17 Jahren Schriftführerin und vierjähriger Tätigkeit als Helferin aus. Marina Quast war von 2001 bis heute Helferin und 2. Vorsitzende von 2014 bis 2018. Ihnen wurde ein Präsent und ein Blumenstrauß überreicht. Als neue Helferinnen wurden Catrin Dornseifer und Kim Beckmann gewählt.

Unter diesem Thema „Ehrenamt - Es liegt in deiner Hand“ fand vor der Generalversammlung eine Vorabendmesse statt, die zum Dank für alle Ehrenamtlichen gedacht war und von Pfarrer Lerch zelebriert wurde.

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