Müllabfuhr zu Besuch bei den „Weltrettern“ im Ottfinger Dorfnest

Umweltprojekt im Kindergarten


Im Rahmen des Projekts „Die Weltretter“ besuchte die Müllabfuhr den Kindergarten Ottfinger Dorfnest. von privat
Im Rahmen des Projekts „Die Weltretter“ besuchte die Müllabfuhr den Kindergarten Ottfinger Dorfnest. © privat

Ottfingen. Ein besonderer Tag für die Projektgruppe „Die Weltretter“ des Ottfinger Dorfnests: Die Müllabfuhr von Remondis ist jetzt zu Besuch im Kindergarten gewesen. Derzeit beschäftigen sich die Kinder mit dem Thema Müll und Nachhaltigkeit.


„Man merkt, wie wichtig den Kindern das Thema Umweltschutz ist“, so Erzieherin Pia Römer. Bereits im Flur werden die Eltern und Kinder mit dem Umweltprojekt begrüßt: Fotos der Kinder, auf denen sie eine selbst gebastelte Erde in der Hand halten und auf einem Müllboden stehen.

Der Besuch von Remondis klärte die restlichen Fragen der Weltretter. Wie viele Mülltonnen passen denn eigentlich in die Müllabfuhr? Werden die Mitarbeiter wirklich Müllmänner genannt? Was passiert, wenn man Müll nicht richtig trennt? Gazmend Gashi und sein Kollege erklärten den Kindern, wie die Müllabfuhr funktioniert. Das brachte die Kinder zum Staunen.

Im Rahmen des Projekts „Die Weltretter“ besuchte die Müllabfuhr den Kindergarten Ottfinger Dorfnest. von privat
Im Rahmen des Projekts „Die Weltretter“ besuchte die Müllabfuhr den Kindergarten Ottfinger Dorfnest. © privat

Ebenfalls wird die Projektgruppe vom altbekannten Hasen Felix begleitet. Er besucht jeden Weltretter während des Jahresprojekts zu Hause und bringt spannende Experimente und Ideen rund um das Thema Müll und Nachhaltigkeit mit, die Kinder und Eltern gemeinsam umsetzen können.

Sie haben die Möglichkeit, ihre Woche mit dem Stoffhasen zu dokumentieren und in seiner Mappe abzuheften. So können Ideen und Erfahrungen an andere Familien weitergegeben werden. „Mir war es wichtig, dass besonders bei diesem Thema die Kita und das Elternhaus sehr eng zusammenarbeiten. Nur wenn man es richtig vorlebt und den Kindern zeigt, wie es geht, kann sich was ändern“, so Pia Römer.

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