Herren-Wanderung des SGV Wenden mit merkwürdigen Erlebnissen

14 Männer drei Tage lang auf Schusters Rappen unterwegs


Drei Tage lang waren die Herren des SGV Wenden unterwegs und erlebten teilweise seltsame, aber auch schöne Sachen, wie hier im Gasthof Stahlberg in Müsen. von privat
Drei Tage lang waren die Herren des SGV Wenden unterwegs und erlebten teilweise seltsame, aber auch schöne Sachen, wie hier im Gasthof Stahlberg in Müsen. © privat

Wenden. 14 Männer des SGV Wenden waren kürzlich wieder für drei Tage auf Herrenwanderung. Die von Josef Schröder bestens geplante Wanderung führte „genussvoll“ durch alle Tage.


Am ersten Tag ging es von Wenden bis nach Müsen zum Gasthof Stahlberg. Der zweite Tag führte zur Ginsburg und wieder nach Müsen, und am dritten Tag wanderten die Herren nach Eichen, wo ein „Kehraus“ folgte.

Dabei erlebten die Wanderer die ein oder andere „merkwürdige“ Situation, wie sie in ihrer Pressemitteilung schreiben: „Als die Wanderer in einem Lokal nach dem ersten großen Bier lieber kleine Biergläser haben wollten, kam die Antwort: „So viele Gläser haben wir nicht, wir sind ein Ausflugslokal“. Als nur ein Wanderer als Beilage Bratkartoffeln haben wollte lautete es im gleichen Lokal: Wegen einer Portion lohne es sich nicht, die Pfanne anzumachen.“
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Herren-Wanderung des SGV Wenden mit merkwürdigen Erlebnissen
Wie es inzwischen beliebte Tradition ist, lief Josef Schröder bei allen Restaurants, in die eingekehrt wird, den letzten Kilometer vor und bestellte für alle ein Bier, so dass die Wanderer stets mit einem Kaltgetränk empfangen wurden. Erstmalig passierte es diesmal aber, dass der Wirt, der selbst vor der Theke saß, die Antwort gab: „Das mache ich erst wenn die da sind.“ Dazu die Herren des SGV Wenden: „Bei so viel Kundenfreundlichkeit braucht sich kein Wirt beklagen wenn die Gäste ausbleiben.“
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