Fischereigenossenschaft Wenden besucht Wanderausstellung zu Edelkebsen


von links: Willi Stuff, Karl Heinz Bundt, Tonis Rump, Kreisfischereiberater Manfred Hesener, Franz Josef Niklas, Thomas Kunick und Ulrich Kesten von privat
von links: Willi Stuff, Karl Heinz Bundt, Tonis Rump, Kreisfischereiberater Manfred Hesener, Franz Josef Niklas, Thomas Kunick und Ulrich Kesten © privat

Wenden/Attendorn. Der Vorstand der Fischereigenossenschaft (FG) Wenden besuchte kürzlich die Wanderausstellung zu Edelkrebsen in Attendorn an der Waldenburger Bucht.


Seit Jahren arbeitet die FG Wenden mit Gerd Feldhaus von der LANUV in Albaum zusammen. In den Gewässern der Gemeinde Wenden gibt es noch natürliche Vorkommen. Immer wieder gibt es Projekte mit Schülern und Jugendlichen, um den Lebensraum der Krebse zu erhalten und zu verbessern.

„Da bot es sich natürlich an, die Ausstellung zu besuchen und die eine oder andere Anregung mitzunehmen. Wir sehen die Ausstellung als einen Beitrag zum heimischen Artenschutz. Hier wird auf anschauliche Weise Wissen vermittelt. Da wir auch dieses Jahr ein Projekt mit Kindern planen, konnten wir doch den einen oder anderen Tipp mitnehmen“, so Jochen Sauermann, 1. Vorsitzender der FG Wenden. „Natürlich sind wir für alle interessierten Schulen und Gruppen offen und helfen gerne bei der Planung“, ergänzte der 2. Vorsitzende Paul Sieler.
Zusammenarbeit vereinbart
Bei dem regen Informationsaustausch wurde seitens der Fischereigenossenschaft eine enge Zusammenarbeit mit Ulrich Kesten vereinbart, der durch die Ausstellung führte. „Als Kreisfischereiberater freue ich mich über diese Aktivitäten und ich hoffe, dass das Angebot der FG Wenden von vielen angenommen wird und dass kreisweit ähnliche Aktionen zu Stande kommen“, sagte Kreisfischreiberater Manfred Hesener abschließend.
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