Erste „Night of Fire“ lockte junge Christen nach Schönau

Jonglage, Livemusik und Andacht


  • Wenden, 01.09.2019
  • Von Lukas Schrage
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    Lukas Schrage

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Die Schönauer Kirche war Veranstaltungsort der ersten „Night of Fire“. von Lukas Schrage
Die Schönauer Kirche war Veranstaltungsort der ersten „Night of Fire“. © Lukas Schrage

Schönau/Kreis Olpe. Junge Christen aus dem Sauer- und Siegerland trafen sich am Samstagabend, 31. August, in der Schönauer St. Elisabeth-Kirche zur Feier der ersten „Night of Fire“. Das vielfältige Programm lud zum Innehalten und Verweilen ein und dauerte bis in die Nacht.


Das Konzept richtet sich vor allem an junge Christen, die die Angebote des vielseitigen Abends anzunehmen wussten. Der Abend wurde mit einer beeindruckenden Feuer-Jonglage der Künstlerinnen Nike und Julia vom „Zirkus Pfiffikus“ eröffnet. Danach trug die Singer-Songwriterin Heike Lieder vor, während am Lagerfeuer Stockbrot genossen wurde.

Im dunklen Kirchenraum voller Kerzen wechselten sich ab 21.30 Uhr konsequentes Schweigen und andächtiger Gesang ab. Gemeindereferent Stefan Drießen aus Monheim teilte ein bewegendes Glaubenszeugnis mit den jungen Menschen, als er von der Angst und ihrer Überwindung mit Gottes Hilfe erzählte.
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Erste „Night of Fire“ lockte junge Christen nach Schönau
Mit Pizza und Getränken nahm der andächtige Abend ab 22.45 Uhr eine lockere Wendung in Richtung launiges Miteinander.

Innerhalb von nur zwei Monaten sei die „Night of Fire“ auf die Beine gestellt worden, berichtete Mitorganisator Alexander Sieler. War die Messe ursprünglich in Lennestadt anberaumt worden, fand sie doch letztlich in Schönau statt. Andere hier stattfindende Multimedia-Kirchenprojekte, wie etwa das bekannte „Wide@heart“, stellten dem Projekt Teile der umfangreichen Ausstattung zur Verfügung.
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