Autohaus Hunold überreicht 1000 Euro an den KV Schönau Altenwenden

Spendenübergabe


Bei der Generalprobe des KV Schönau-Altenwenden überreichte das Autohaus Hundold einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro. von privat
Bei der Generalprobe des KV Schönau-Altenwenden überreichte das Autohaus Hundold einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro. © privat

Schönau. Im Rahmen der Generalprobe für die Prinzenproklamation hat eine Spendenübergabe stattgefunden. Das Autohaus Hundold überreichte dem Karnevalsverein Schönau eine Spenscheck in Höhe von 1000 Euro.


Das Geld wird auf die fünf Garden aufgeteilt und kann in Kostüme oder Requisiten investiert werden. In den fünf Tanzgruppen sind circa 135 Kinder, Jugendliche und teilweise Erwachsene aktiv. Eine tänzerische Karriere kann schon mit fünf Jahren bei den Konfetties beginnen und teilweise Jahrzehnte andauern.

Nach den Konfetties geht es zur Showtanzgruppe, den Tanzsternen und von dort zu den Roten oder Blauen Funken. Die „älteste" Truppe ist das Männerballet. Bei allen Garden ist auch ein Quereinstieg möglich. Bei der hohen Anzahl an Aktiven stehen immer Anschaffungen wie Schuhe, Hüte oder Stoffe für selbstgenähte Kostüme an.
Nachwuchs ist ein wichtiger Teil im Verein
Daher bedankt sich der KV für die Unterstützung und freut sich auf die Übergabe des Prinzenwagens im Januar, zu der Thilo Bohn, Filialleiter des Autohaus in Wenden, eingeladen hat.

„Der Nachwuchs bedeutet uns sehr viel, da er die Zukunft des Vereins ist. Das spiegelt sich unter anderem auch in der Laufbahn des amtierenden Prinzenpaares wieder. Unser neuer Prinz ist Sascha Walbersdorf mit seiner Frau Nicole und seinem Sohn Fynn als Kinderprinz und dessen Tanzpartnerin Rosalie Becker als Kinderprinzessin“, freute sich der Verein über die neuen Tollitäten.
Aktive engagieren sich tatkräftig im Verein
Die beiden Kleinen tanzen bei den blauen Funken, genau wie Prinz Sascha der 2. es früher auch getan hat. Viele Aktive tanzen nicht nur, sondern bauen auch Motivwagen für den Rosenmontag oder unterstützen den Verein in vielerlei Hinsicht. Die Jugend lernt nicht nur tanzen, sondern auch sich einzubringen, Kompromisse einzugehen und vor allem, dass man als Gemeindschaft stark ist.

Rüdiger Lazar, 1. Vorsitzender des Karnevalsvereins, fügte hinzu: „Es macht mich sehr stolz, wenn beim Aufräumen nach den Veranstaltungen morgens um 10 Uhr schon wieder 40 bis 50 der Aktiven parat stehen und anpacken. Aus aktiven Tänzern werden auch häufig neue Elferratsmitglieder, Trainer für die Tanzgruppen oder Aktive bleiben dem Karneval treu. Daher sind wir auch sehr dankbar, dass wir bei unserer Jugendarbeit unterstützt werden und so weiterhin ein Verein sind, in dem die Kinder betreut und trainiert werden, und in dem sich auch die Eltern miteinbringen können.“
Artikel teilen: