AsF Wenden heißt Neugeborene der Gemeinde willkommen

Babyempfang


Viele Eltern kamen wieder mit ihren Babys zum Empfang in das Dorfgemeinschaftshaus. von privat
Viele Eltern kamen wieder mit ihren Babys zum Empfang in das Dorfgemeinschaftshaus. © privat

Wenden. Auch der neunte Neugeborenenempfang der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Wenden war ein voller Erfolg. Bereits seit 2011 werden die jüngsten Wendener Mädchen und Jungen jährlich im Dorfgemeinschaftshaus Möllmicke begrüßt und willkommen geheißen.


Ausrichterinnen des Vormittags rund ums Kind war wieder die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Wenden (AsF). Die Vorsitzende Hildegund Hennrichs gab den Eltern zur Eröffnung einen Überblick über das Angebot an den Infoständen.  

Auch Bürgermeister Bernd Clemens und die SPD-Bundestagsabgeordnete Nezahat Baradari hießen die neuen Erdenbürger willkommen und kamen mit den jungen Familien ins Gespräch. 
Veranstaltung als Kontaktbörse
Junge Eltern nutzen die Veranstaltung als Kontaktbörse, um andere Eltern mit Kleinkindern kennen zu lernen und sich über Kinderbetreuungseinrichtungen und Angebote von verschiedenen Institutionen, Vereinen und Initiativen in der Umgebung zu informieren.  

Neben einem Frühstück gab es wieder ein kleines Geschenk für die Jüngsten und viele Informationen für die Erwachsenen. „Eltern sind auf praktische Tipps zur Entwicklung ihres Babys angewiesen. So entstand mit dem Baby-Begleitbuch der AsF ein Ratgeber mit einer Übersicht über Anlaufstellen, Kontaktdaten, Notfallnummern, und vielem mehr, der den Eltern in jedem Jahr überreicht wird“, erklärte die SPD-Vorsitzende Jutta Hecken-Defeld.  
Praktische Tipps für den Alltag
Die Akteure, die an diesem Morgen im DGH waren, informierten umfangreich über ihre Leistungen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Kinderärztin Nezahat Baradari sowie die Hebammen Astrid Solbach und Andrea Henne gaben praktische Tipps für den Alltag mit einem Baby.

Die Trageberaterin Jana Laven beantwortete Fragen zu Babytragen, Tragetüchern und Tragehilfen. Susanne Schumann und Marianne Schneider vom Kinderschutzbund des Kreises Olpe stellten ihre Anliegen zur Förderung und Erhaltung einer kindgerechten Umwelt und Gesellschaft vor. Hier sei besonders ihr Angebot über Lernpaten an Grundschulen in der Region zu erwähnen.
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