So einfach, so lecker: Pesto alla Genovese
Ein Rezept von Melli Heuel
- 25.04.2020
- Von Melli Heuel
Melli Heuel
Redaktion
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Kreis Olpe. Der Name Pesto kommt vom italienischen Wort pestare – zerstoßen. Die Zutaten werden traditionell in einem Mörser zu einer unfassbar leckeren Würzsauce zerstampft. Wir machen es uns etwas leichter und nehmen einen elektrischen Mixer zu Hilfe.
- 50 g Pinienkerne
- 1 - 3 Knoblauchzehen
- Salz
- 1 Topf Basilikum
- 100 g geriebenen Parmesan oder Grana
- 150 ml Olivenöl
- etwas Zitronensaft und etwas Zucker
Zubereitung:
- Röstet die Pinienkerne trocken in einer Pfanne an, bis sie hellbraun sind und köstlich duften.
- Lasst die Pinienkerne auf einem Teller abkühlen.
- Erntet das Basilikum samt Stiele, wascht und trocknet es und gebt es mit geschältem Knoblauch, den abgekühlten Pinienkernen, der Hälfte des Olivenöls und einem Spritzer Zitronensaft in einen Standmixer oder in ein hohes Gefäß.
- Nun zermixt ihr die Zutaten entweder im Standmixer oder mit einem Pürierstab möglichst kurz.
- Raspelt den Käse möglichst fein und hebt nun Käse und restliches Olivenöl unter die Würzpaste.
- Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, ggfs. noch Zitronensaft.
- Das Pesto hält sich im Kühlschrank luftdicht verschlossen mehrere Tage.
- Kocht Pasta nach Packungsbeilage al dente.
- Halbiert eine gute Handvoll Cocktailtomaten und schmort diese kurz mit etwas Chili und Pfeffer in Olivenöl an.
- Gießt die Pasta ab und gebt sie noch tropfnass zu den Tomaten.
- Hebt etwas Pesto unter die Pasta.
Crostini mit Tomate-Mozzarella
- Würfelt 2 bis 3 vollreife Tomaten und eine Kugel Mozzarella und vermischt die Würfelchen.
- Würzt nun vorsichtig mit Salz, Pfeffer und Zucker.
- Röstet Baguettescheiben an, gebt jeweils einen El Tomatenmischung und etwas Pesto obenauf.