Westnetz spendet 2.730 Euro an zwei soziale Einrichtungen


Christian Seifarth (links) und Michael Dornseifer (rechts), Bereich Metering (Zählerwesen) der Westnetz, übergeben die Spende an Martha Lehmann vom Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe. von privat
Christian Seifarth (links) und Michael Dornseifer (rechts), Bereich Metering (Zählerwesen) der Westnetz, übergeben die Spende an Martha Lehmann vom Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe. © privat

0lpe. Mitarbeiter des Verteilnetzbetreibers Westnetz aus Siegen spenden 1.240 Euro an das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe und 1.490 Euro an den Verein Rabauki Siegen.


Während sich das Hospiz Balthasar um die pflegerische Versorgung von unheilbar kranken Kinder und Jugendlichen kümmert, ist der Verein Rabauki für die Förderung von pädagogisch betreuten Bauspielplätzen und Kinderbauernhöfen in Siegen zuständig.

Arbeitssicherheit und Gesundheit hat für den innogy-Verteilnetzbetreiber Westnetz einen hohen Stellenwert. Um die Mitarbeiter für ihr besonderes Engagement in diesem Bereich auszuzeichnen, erhalten sie für zwei Jahre unfallfreies Arbeiten eine Prämie von insgesamt 2.730 Euro, die sie an gemeinnützige Einrichtungen spenden können. Nach Prüfung von verschiedenen Vorschlägen entschied sich das zuständige Gremium des Bereichs Metering (Zählerwesen) und Spezialservice Strom für eine Spende an das Hospiz Balthasar und den Verein Rabauki.
Gremium spricht sich für beide Einrichtungen aus
„In der Westnetz gilt ein klarer Grundsatz: Jeder Mitarbeiter soll so gesund nach Hause gehen, wie er gekommen ist. Dies ist uns ein besonderes Anliegen und daran arbeiten wir jeden Tag. Deshalb sind wir sehr stolz darauf, dass wir in unserem Bereich zwei Jahr unfallfrei gearbeitet haben“, erklärt Christian Seifarth vom Bereich Metering.

„Die Anerkennung für diese Leistung gilt in erster Linie allen operativ tätigen Mitarbeitern, die sehr konzentriert und gewissenhaft ihren Job machen. Wir freuen uns, dass unser Arbeitgeber Westnetz eine Prämie anbietet, die wir an soziale Einrichtungen weitergeben können.“
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