Weihnachtsfilm des Pastoralverbundes Olpe zeigt „Die heilige Nacht“

Alternative zum Krippenspiel


Zwei junge Mitwirkende des Weihnachtsfilms des Pastoralverbundes Olpe. von privat
Zwei junge Mitwirkende des Weihnachtsfilms des Pastoralverbundes Olpe. © privat

Olpe. Neue Wege ist die St. Martinus-Gemeinde Olpe mit ihrem Krippenspiel aufgrund der Corona-Situation gegangen. Da Proben und Aufführung nicht wie sonst möglich sind, hatte Gemeindereferentin Gerlind Kaptain die Idee, die Weihnachtsgeschichte unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen zu verfilmen.


Zusammen mit zwei Mitarbeiterinnen des Familienliturgiekreises St. Martinus wurde diese Idee in die Tat umgesetzt. Daniela Burkhardt hat das Drehbuch geschrieben, sich um die geeigneten Drehorte gekümmert und zusammen mit Astrid Becker Regie geführt, die auch die Aufgabe übernommen hat, die Requisiten zusammenzustellen. Die Produktion hat Jannik Fischbach aus Oberveischede übernommen.

Vier Drehtage und 16 Mitwirkende

An vier Drehtagen wurden die mitwirkenden 16 Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren in kleine Gruppen aufgeteilt. So konnten mit genügend Abstand und größtenteils unter freiem Himmel die verschiedenen Szenen aufgenommen werden. Die Kinder waren tolle Schauspieler und haben bei den Dreharbeiten viel Geduld und Ausdauer bewiesen.

Gedreht wurde an einem Stall mit Schafen, Gänsen und einem Esel, aber auch an der St. Martinus-Kirche und auf der Wiese unterhalb des Mutterhauses in Olpe. Das Video „Die heilige Nacht“ mit der Weihnachtsgeschichte ist ab dem Nachmittag des Heiligen Abends auf der Homepage des Pastoralverbundes Olpe zu sehen.

Artikel teilen: