Was Gemeinden aus Baden-Württemberg von der Stadt Olpe lernen können

Delegation aus Region FÜNF G zu Gast


Erster Beigeordneter Thomas Bär (ganz links) und Technische Beigeordnete Judith Feldner (2. von rechts) begrüßten die Gäste aus Baden-Württemberg im Olper Rathaus. von Kreisstadt Olpe
Erster Beigeordneter Thomas Bär (ganz links) und Technische Beigeordnete Judith Feldner (2. von rechts) begrüßten die Gäste aus Baden-Württemberg im Olper Rathaus. © Kreisstadt Olpe

Olpe. Eine Delegation aus der baden-württembergischen N!-Region FÜNF G war zu Gast im Olper Rathaus, um sich vor Ort darüber zu informieren, wie die Stadtverwaltung die Themen Digitalisierung, Smart City und Arbeitswelt der Zukunft in Olpe umsetzt.


Die Kreisstadt ist im kommunalen Umfeld seit langem Vorreiter in Bezug auf digitales Arbeiten und hat bereits Anfang der 2000er-Jahre die entsprechenden Weichen mit der Einführung der E-Akte und des Dokumentenmanagementsystems gestellt. Den Gästen aus Südwestdeutschland wurden unter anderem die Pläne zum neuem Bürgerhaus, die Smart City-Strategie und deren Maßnahmen sowie das digitale Serviceportal der Stadtverwaltung vorgestellt. Beim abschließenden Mittagessen gab es die Gelegenheit zur Diskussion und zum weiterführenden Austausch.

Im Gespräch bleiben

Thomas Bär, Erster Beigeordneter der Kreisstadt Olpe: „In diesen Zeiten stehen alle Kommunen vor großen Herausforderungen, was die Digitalisierung und die zukünftige Ausrichtung betrifft. Daher ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben und voneinander zu lernen.“

Die N!-Region FÜNF G ist ein Verbund der Gemeinden Aldingen, Deißlingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen, die sich im Jahr 2014 zusammengeschlossen haben, um gemeinsam Zukunft zu gestalten. Die Gemeinden grenzen jeweils aneinander, allerdings über eine Landkreisgrenze hinweg (Rottweil und Tuttlingen) und bilden gemeinsam die erste Nachhaltigkeitsregion in Baden-Württemberg.

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