VdK Ortsverband Olpe zieht positive Bilanz
Jahreshauptversammlung mit großer Beteiligung
- Olpe, 29.02.2024
- Verschiedenes
Olpe. Zur Jahreshauptversammlung des VdK Olpe am Samstagnachmittag, 24. Februar, konnte die Vorsitzende Mariele Dahm rund 100 Gäste begrüßen, unter ihnen auch die Ehrengäste Klaus-Peter Langner, als stellvertretenden Bürgermeister, sowie den stellvertretenden Vorsitzenden im Kreisverband, Manfred Molitor.
In ihrem Geschäftsbericht blickte die Vorsitzende auf die guten Entwicklungen im Ortsverband zurück und nannte die zahlreichen Veranstaltungen und Fahrten, die durchweg gut besucht waren. Erfreulich hoch sei auch die Mitgliederzahl von 2.480, unter ihnen 83 die seit 10 Jahren Mitglied sind und 60 mit 25 Jahren. Für sein stolzes Jubiläum von 40 VdK-Jahren erhielt Günther Kittler eine Auszeichnung.
Auch Kassierer Peter Thesing blickte auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Mit Applaus zeigten die Anwesenden ihre Wertschätzung für die vorbildliche Amtsführung des Vorstands. Alle Beschlüsse wurden von der Versammlung einstimmig gefasst.
Der VdK Olpe stellte auch die kommenden Veranstaltungen und Fahrten vor, die seit Jahren federführend Irene Giesler organisiert und von Conny Demmerling Unterstützung erhält. Die Bandbreite von Informationen, Geselligkeiten und interessanten Fahrten seien beliebte Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen und werden im Jahresflyer näher beschrieben.
Großes Interesse weckte Manfred Molitor mit seinem Vortrag über die hohen Erfolgsquoten des VdK bei Beratung und Rechtsvertretung in Widerspruchs- und Klageverfahren.
Beachtung fanden aber auch seine Ausführungen über die Wichtigkeit einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die mitgebrachten Vordrucke für beide Verfügungen wurden anschließend vielfach nachgefragt. Weitere sind für VdK-Mitglieder kostenlos beim Vorstand erhältlich.
Die stellvertretende Vorsitzende Sigrid Krutzinna warb abschließend vor allem bei den jüngeren Mitgliedern dafür, den Vorstand zu unterstützen. Am eigenen Beispiel machte sie deutlich, dass diese „Arbeit“ großen Spaß macht und man vielfältige Möglichkeiten zur Fortbildung nutzen könne.