Stilles Gedenken an Opfer von Krieg und Gewalt in Sondern


Vorsitzender Matthias Keßler (links) und Geschäftsführer Alexander Kemper bei der Kranzniederlegung in Sondern. von privat
Vorsitzender Matthias Keßler (links) und Geschäftsführer Alexander Kemper bei der Kranzniederlegung in Sondern. © privat


Sondern. Stellvertretend für seine Mitglieder hat der geschäftsführende Vorstand des St. Siegfried-Schützenvereins Sondern am Volkstrauertag-Wochenende am Ehrenmal der Maria-Hilf Kirche einen Kranz niedergelegt und in aller Stille der Toten gedacht.

Damit wolle ein Zeichen setzen, denn der Volkstrauertag sei nicht nur ein Tag der Trauer und Mahnung, sondern auch der Hoffnung auf Versöhnung, so der Vorstand. Die vielen Millionen Opfer der beiden Weltkriege und die täglich neuen Opfer von Gewalt und Verbrechen dürften nicht vergessen werden.

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