Sieben neue Kollegen: Ausbildungsbeginn bei der Kreisstadt Olpe

Neue Azubis bauen Flöße


Viel Spaß beim gemeinsamen Floßbau hatten die neuen Auszubildenden der Kreisstadt Olpe und ihre Paten. von privat
Viel Spaß beim gemeinsamen Floßbau hatten die neuen Auszubildenden der Kreisstadt Olpe und ihre Paten. © privat

Olpe. Insgesamt sieben neue Kollegen konnte die Kreisstadt Olpe zum Ausbildungsbeginn am 1. August begrüßen.


Sebastian Hilden, Denisa Ruhani und Marius Schneider werden in den kommenden drei Jahren zu Verwaltungsfachangestellten ausgebildet. Lea-Franziska Weinberg hat ihre Ausbildung zur Straßenwärterin beim städtischen Baubetriebshof begonnen.

Ebenfalls zum Team der Stadtverwaltung hinzugekommen ist Paulina Martel, die als Bundesfreiwillige die Mitarbeiter der Sozialabteilung im Bereich der Asylbewerberbetreuung unterstützt. Jeweils ein Jahrespraktikum im Rathaus respektive beim Baubetriebshof absolvieren Jonas Kontaxakis und Johanna Mesenhöller.

Paten helfen beim Einstieg

Um den neuen Auszubildenden den Start ins Berufsleben zu erleichtern und ihnen zu helfen, sich im noch ungewohnten Arbeitsumfeld gut einzuleben, hat die Kreisstadt Olpe ein Patenprogramm ins Leben gerufen. Hierbei begleiten Auszubildende höherer Lehrjahre die Auszubildenden des ersten Lehrjahres.

In den ersten Tagen stand für die Berufsanfänger der Aspekt des Kennenlernens der Verwaltung sowie der Kollegen untereinander im Vordergrund. Zur besseren Integration und der Überwindung möglicher Berührungsängste, hatte die Personalabteilung ein besonderes Event organisiert. Ausbildungsleiter Kevin Böhler, die neuen Auszubildenden und ihre Paten bauten in Kirchesohl gemeinsam Flöße und testeten anschließend die Tragfähigkeit und Funktionalität der von ihnen konstruierten Wassergefährte auf dem Biggesee.

„Wir-Gefühl“ bei Gemeinschaftsaktion

Ausbildungsleiter Kevin Böhler: „Die Zusammenarbeit beim Floßbauen war ein tolles Erlebnis und es entstand in nur kurzer Zeit ein ‚Wir-Gefühl‘. Ein wirklich gelungener Beginn. Als Stadtverwaltung brauchen wir junge Menschen, die sich für die Kreisstadt und ihre Belange begeistern und sich gern einbringen möchten.“

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