Olper Muggelkirmes lockte mit vielen Attraktionen und Bällerennen-Premiere

Zum 46. Mal Einsatz für den guten Zweck

  • Olpe, 16.09.2019
  • Von Lukas Schrage
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    Lukas Schrage

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Auf großes Interesse stieß das erste Bällerennen im Rahmen der Muggelkirmes. von Lukas Schrage
Auf großes Interesse stieß das erste Bällerennen im Rahmen der Muggelkirmes. © Lukas Schrage

Olpe. Die Muggelkirmes lockte am Sonntagnachmittag, 15. September, bei bestem Wetter sehr viele Besucher auf den Olper Marktplatz und die umliegenden Straßen. Bei der 46. Auflage der Traditionsveranstaltung wurde mit zahlreichen Attraktionen wieder Geld für kirchliche Entwicklungsprojekte auf der ganzen Welt gesammelt.

Rund um Essensstände, Losbuden, Rondelle, eine Hüpfburg und zwei große Bühnen tummelten sich Olper und Auswärtige, um das bunte Treiben zu genießen. Im Zentrum standen dabei wie immer die Familien.

Auf der Showbühne zu sehen waren die Band Til, der bekannte „Zirkus Pfiffikus“, die kleinen Tänzerinnen verschiedener Kindergärten und viele mehr. Musiker Heiner Rusche lud mit seinem Instrumentenkoffer zum Mitsingen und -klatschen ein. Auch Zauberkünstler Sven Larsen sorgte mit Spaß und Magie für große Augen beim kleinen Publikum.
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Olper Muggelkirmes lockte mit vielen Attraktionen und Bällerennen-Premiere
Zu den besonderen Attraktionen der Muggelkirmes gehörte in diesem Jahr das Bällerennen. Dabei machten sich tausende nummerierte Bälle, für die man vorab Besitzurkunden erwerben konnte, auf den abschüssigen Weg von der Frankfurter in die Kölner Straße. Für die Besitzer der ersten zehn Bälle im Ziel gab es tolle Preise.

Während des Rennens versuchten Olper „Promis“, etwa Bügermeister Peter Weber, möglichst viele andersfarbige Bälle aus der Menge herauszufischen. Außerdem gab es wieder viele Spiel- und Aktionsstände - und auch einige neue Spiele wie „Biggesee-Express“ und „Ringo Flamingo“.
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Olper Muggelkirmes lockte mit vielen Attraktionen und Bällerennen-Premiere
Viele Helfer aus dem Muggelkirmes-Team sorgten vor und hinter den Kulissen dafür, dass alle Besucher Spaß hatten und die Kassen klingelten, um mit dem Erlös gemeinnützige Projekte der Weltkirche zu unterstützen, unter anderem in Brasilien und Zentralafrika.
Ein Artikel von Lukas Schrage
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