Olper Mediatoren thematisieren Olper Kultur und Kulturvereine

„Auf ein Wort“


Symbolfoto. von pixabay.com
Symbolfoto. © pixabay.com

Olpe. Nach der teils kontroversen aber sehr fairen Diskussion um das Hauptthema der Parkraumsituation in Olpe, laden die Olper Mediatoren für Montag, 22. März, ab 18.30 Uhr, erneut zur nächsten online Diskussion ein. Hauptthema ist: „Olper Kultur(vereine) in der Pandemie“.


Verursacht durch die Corona-Pandemie und die Maßnahmen zu deren Eindämmung, liegt das kulturelle Leben auch in Olpe beinahe brach. Sowohl bei ehrenamtlich und aktiv in Vereinen Tätigen, als auch bei etwa (semi) beruflich als Musiker, Künstler, Film-/Tontechniker und Veranstalter Tätigen.

Gerade bei Letzteren geht es mit zunehmender Dauer der Pandemie sogar um die finanzielle „Existenz“. Anforderungen für die Soforthilfen können viele der Betroffenen gar nicht erfüllen. Gerade Musiker und Künstler haben so gut wie keine sogenannten „erstattungsfähigen Betriebskosten“. Lebenshaltungskosten bleiben weitgehend unberücksichtigt.

Interessierte und Betroffene zur Teilnahme eingeladen

Die Kulturbranche leidet also besonders unter den Corona-Beschränkungen. Und genau das wird in der Online-Diskussion kritisch hinterfragt:

Kann der Branche und den Vereinen und den in ihr Tätigen dennoch seitens der Stadt, seitens privater Initiativen, seitens einzelner Menschen auch vor Ort geholfen werden? Wie könnte diese Unterstützung aussehen. Können solidarische Unterstützerfonds eine Lösung sein? Welche Möglichkeiten könnte es sonst noch geben?

Interessierte Bürger, aber auch Betroffene selbst sollten teilnehmen, um aus erster Hand zu schildern, wie es ihnen derzeit geht, was sie möchten und was sie kritisieren. Weitere Themen könnten die Corona-Schutzimpfungen (Astrazeneca) oder Öffnungsmöglichkeiten für den derzeitigen Lockdown sein.

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