„Oh, wie schön ist Biggesee“ - Planungen für Open Air 2023 laufen
Viel Lob für Festival am Sonderner Kopf
- Olpe, 04.07.2022
- Kultur

Sondern/Kreis Olpe. „Biggi war so so so schön! Ich hab mich gefühlt wie James Blunt. Danke!“ So lautete das Fazit von Mark Forster nach seiner ausverkauften Show beim Biggesee Open Air. Aber auch alle anderen Künstlerinnen und Künstler fühlten sich offensichtlich am Biggesee wohl. „Oh, wie schön ist Biggesee!“ veröffentlichte LEA über Instagram und auch Rapper MoTrip war begeistert „Es war so unendlich schön.“

„Das Gelände, die Stimmung, die Konzerte: Es ist faszinierend, was sich dort abgespielt hat“, so Sonderns Ortsvorsteher Winfried Freitag. Auch die Rettungs- und Sicherheitskräfte, die alle acht Veranstaltungstage begleiteten, zogen ein positives Resümee: „Alle Planungen und Abstimmungen aus dem Vorfeld sind aufgegangen und das Biggesee Open Air war ein friedliches Fest mit keinerlei nennenswerten Vorkommnissen.“

Mehr als 40.000 Gäste konnte das Biggesee Open Air in die Location am Sonderner Kopf locken. „Natürlich lief nicht alles vollkommen perfekt, aber für eine Premiere hätten wir uns nach fünf Jahren Vorbereitungszeit keinen besseren Start vorstellen können“, so Veranstalter Dietmar Harsveldt. „Das Feedback der Fans, Künstler, Politik, Behörden und Sponsoren bestärkt unsere Ansicht, dass das Biggesee Open Air einen enormen Mehrwert für den Kreis Olpe und darüber hinaus stiftet.“
Dementsprechend ist es nicht überraschend, dass das Biggesee Open Air keine einmalige Veranstaltung bleiben wird, sondern die ersten Planungen für das Biggesee Open Air 2023 bereits laufen. Aktuell plant der Veranstalter mit fünf Veranstaltungstagen zwischen dem 7. und 11. Juni 2023.

„Für das nächste Biggesee Open Air würde ich mir wünschen, dass sich auch die Politik und weitere Unternehmen aus der Region unserer Mission anschließen, nachdem sie erkannt haben, welches Potential das Biggesee Open Air im Sauerland hat. Angesichts steigender Kosten für die Durchführung einer solchen Großveranstaltung bedarf es hierfür auch finanzieller Unterstützung, um ein für die Allgemeinheit bezahlbares Kulturerlebnis schaffen zu können“, so Dietmar Harsveldt.
