MdB Nezahat Baradari besucht Haus der Kinderhospizarbeit in Olpe

„Ich schätze die geballte Expertise“


Im Wohnzimmer des Hauses der Kinderhospizarbeit diskutierten Marcel Globisch, Geschäftsführung des DKHV, Mdb Nezahat Baradari und Thorsten Hillmann, Leitung der Deutschen Kinderhospizakademie, die Herausforderungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit. von DKHV e.V.
Im Wohnzimmer des Hauses der Kinderhospizarbeit diskutierten Marcel Globisch, Geschäftsführung des DKHV, Mdb Nezahat Baradari und Thorsten Hillmann, Leitung der Deutschen Kinderhospizakademie, die Herausforderungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit. © DKHV e.V.

Olpe. Zum zweiten Mal besuchte MdB Nezahat Baradari (SPD) kürzlich das Haus der Kinderhospizarbeit in Olpe. Sie zeigte sich beeindruckt von der Arbeit des Deutschen Kinderhospizvereins (DKHV) und sprach gemeinsam mit Geschäftsführer Marcel Globisch und Thorsten Hillmann, Leiter der Deutschen Kinderhospizakademie, über die besonderen Herausforderungen.


„Wir haben die Kinder und insbesondere die Kinder mit besonderen Pflegebelangen im Blickfeld. Ich bin beeindruckt von der Arbeit des Kinderhospizvereins und schätze die geballte Expertise. Dies zeigt sich auch vorbildlich an dem Handbuch der Kinder- und Jugendhospizarbeit, das sich zu einem 750-Seiten-Standradwerk entwickelt hat und alles Wissen von betroffenen Familien, Beschäftigten und Fachleuten vereint“, so die Abgeordnete.

Pflegekräftemangel ein Thema

Im Fokus stand auch das Thema „Pflege“ – Stichwort: Pflegekräftemangel. Dieser stellt besonders die vom DKHV begleiteten Familien und die jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung vor große Herausforderungen in ihrem Lebensalltag.

Außerdem wurde ausführlich über die Finanzierung der Kinder- und Jugendhospizarbeit diskutiert. Marcel Globisch und Thorsten Hillmann gaben Nezahat Baradari die politischen Forderungen des DKHV mit auf den Weg nach Berlin.

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