Kolpingsfamilie feiert Gedenktag mit Heiliger Messe und Ehrungen

Olpe. Mit der heiligen Messe, zelebriert von Prof. Dr. Wolfgang Werner, hat am Sonntag, 9. Dezember, der Kolpinggedenktag der Kolpingsfamilie Olpe in der St.-Martinus Kirche begonnen.

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An den Geburtstag am 8. Dezember 1813 oder den Todestag am 4. Dezember 1865 von Adolph Kolping, den Priester, Gründer des Gesellenvereins, Theologielehrer und Gründer des Internationalen Kolpingwerkes, erinnern sich die Mitglieder der Kolpingsfamilien in ganz Deutschland mit der Feier des Kolpinggedenktages.

Rund 75 Mitglieder der Olper Kolpingsfamilie kamen am Nachmittag zum Kaffee trinken und den anschließenden Adventsstunden im Kolpinghaus zusammen. An diesem Nachmittag zeichnete sich der „Familienkreis 1996“ für die besinnlichen Stunden, Vorträge und Liedbeiträge verantwortlich.

Inge Muckenhaupt, erste Vorsitzende begrüßte die Anwesenden mit den Worten: „Die einzelnen Kolpingsfamilien sind das wichtigste Glied des Internationalen Kolpingwerkes.“ Sie gab gleichzeitig Hinweise auf die Aktivitäten für das kommende Jahr und der Kolpingkreis 2000 für seine Fahrten im Jahr 2020.

Ehrungen und Neuaufnahmen

Traditionell werden beim Kolpinggedenktag neue Mitglieder in die Gemeinschaft aufgenommen und langjährige Mitglieder geehrt. Sage und schreibe 70 Jahre halten die Kolpingbrüder Josef Dornseifer und Prälat Franz Hochstein dem Kolpingwerk die Treue.

• Gerhard Hillebrand ist seit 65 Jahren Mitglied
• Für 60 Jahre Mitgliedschaft konnten Gerd Feldmann, Hans Werner Heuel, Antonius
• Kraft, Herbert Löser, Barthel Müller, Hans Neumann, Heinz Rath und Siegfried Ratte geehrt werden.
• Kolpingschwestern seit 50 Jahren sind Ingrid Burghaus und Margret Löser.
• Weiterhin wurde Reinhard Köster für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
• 40 Jahre sind Franz Werner Hof, Martin Reißner und Dr. Stefan Reißner dabei.
• Neu in die Kolpingsfamilie aufgenommen wurden: Mariele Sieler, Bernadette Weber, Thomas Löser, Thomas Rullich und Markus Witzorek.