Kölner Firma spendet 10.000 FFP2-Masken an Deutschen Kinderhospizverein

„Beitrag für die Sicherheit“


Freude über die Spende im Haus der Kinderhospizarbeit: Nicole Nies, Heike Will und Lisa Vogel werfen direkt einen Blick in die Kartons. von Deutscher Kinderhospizverein
Freude über die Spende im Haus der Kinderhospizarbeit: Nicole Nies, Heike Will und Lisa Vogel werfen direkt einen Blick in die Kartons. © Deutscher Kinderhospizverein

Olpe. 10.000 bunte FFP2-Masken hat das Kölner Unternehmen Avenga Germany dem Deutschen Kinderhospizverein mit Sitz in Olpe gespendet. Die FFP2-Masken gehören zum Alltag im Olper Haus der Kinderhospizarbeit und in den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten an 32 Standorten bundesweit.


Sie werden ständig getragen – trotz der Abschaffung der allgemeinen Maskenpflicht. Schließlich gilt es, insbesondere die lebensverkürzend erkrankten Kinder und Jugendlichen zu schützen.

„Die Corona-Lage ist weiterhin besorgniserregend“, sagt Nicole Nies, kaufmännische Leitung des Vereins. „Wir setzen weiterhin auf hohe Sicherheit und handeln dementsprechend. Denn die jungen Menschen, die wir begleiten, gehören zur Hochrisikogruppe.“

Menschen konsequent schützen

Der Zeitpunkt für die großzügige Spende von Avenga Germany könnte daher nicht besser sein. Das internationale Technologieunternehmen hat durch seinen Managing Director Marcel Kappestein gute Verbindungen zum Kinderhospizverein. Schließlich kommt Kappestein aus Thieringhausen.

„Die Pandemie ist noch nicht ausgestanden. Jetzt konsequent weiter die Menschen zu schützen, für die jeder Kontakt zu anderen ein lebensgefährliches Risiko birgt, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, so Kappestein.

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