Kleine Gruppe bricht in Olpe zur Wallfahrt nach Werl auf

Olpe. Die Wallfahrt der Olper Katholiken nach Werl hat eine jahrhundertelange Tradition. Am Donnerstag, 1. Juli, macht sich zum 264. Mal eine - coronabedingt kleine - Gruppe von Wallfahrern in Olpe auf den Weg, um zur Mutter Gottes nach Werl zu pilgern.

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Der Olper Wallfahrtsleiter Georg Scheiwe schreibt zur Einstimmung: „Pilgern befreit den Geist und die Seele von überflüssigen Ballast, es schafft eine wunderbare Klarheit und Frische, so wie nach einem Gewitter. Es vermittelt ein großartiges Gemeinschaftsgefühl, ungefähr so wie bei den Drei Musketieren: Einer für alle, alle für einen. Und „on the top“ gibt die Wallfahrt eine tiefe, emotionale Glaubensgewissheit.“

Die Fußwallfahrer werden am Samstagabend in Werl ankommen. Die Rückkehr (per Bus) ist für Sonntagnachmittag geplant.