Karl-Josef Huckestein ist Ehrenmitglied des Heimatschutzvereins Neger

Versammlung


Der Vorstand: Thomas Paul Zeppenfeld, Alexander Hahn, Sven Ochibowski, Frank
Wolfschläger, Marco Huckestein, Thomas Hundt, Lucas Neef, Mario Schmelzer (v.l.). 
Auf dem Foto fehlt: Dietmar Jürgens. von privat
Der Vorstand: Thomas Paul Zeppenfeld, Alexander Hahn, Sven Ochibowski, Frank Wolfschläger, Marco Huckestein, Thomas Hundt, Lucas Neef, Mario Schmelzer (v.l.). Auf dem Foto fehlt: Dietmar Jürgens. © privat

Neger. Der Ausblick auf ein hoffentlich wieder stattfindendes Schützenfest ließ zahlreiche Schützenbrüder im Jugendheim in Unterneger zur Versammlung zusammenkommen.


Neben den anstehenden Planungen und Änderungen zur Nacht im Negertal am 6. Mai sowie dem Schützenfest inklusive Kaiserschießen am 7. und 8. Mai standen auch Wahlen auf der Tagesordnung. Der 2. Vorsitzende Bernd Huperz wurde nach 20-jährigem Engagement aus dem Vorstand verabschiedet.

Seinen Posten übernimmt der bisherige 2. Kassierer Alexander Hahn. Zum Nachfolger des ausgeschiedenen Beisitzers Hans-Günther Huckestein bestimmte die Versammlung den amtierenden König Lucas Neef. Neuer 2. Kassierer ist Mario Schmelzer,

Der Mehrgenerationenplatz nimmt Gestalt an. von privat
Der Mehrgenerationenplatz nimmt Gestalt an. © privat

Wiedergewählt wurde Dietmar Jürgens als Beisitzer, der sich um die Plattdeutsche Runde und die Chronik des Vereins kümmert. Das junge Vorstandsteam komplettiert Beisitzer Thomas Hundt. Hauptmann Bernd Huperz und Offizier Hans-Günther Huckestein bleiben dem Offizierskorps erhalten. Die Wahl des noch amtierenden Kaisers Karl-Josef Huckestein zum Ehrenmitglied rundete den Abend ab.

Das Schützenfest im Negertal wird nicht nur wegen Corona unter neuen Bedingungen starten. Auch der neue Mehrgenerationenplatz, auf dem das Schützenfest stattfindet, sorgt für neue Abläufe und eine deutlich schönere Umgebung.

Die schlimme Situation in der Ukraine nahmen die Schützen zum Anlass für eine Spendensammlung, bei der 500 Euro zusammenkamen. Die Spende wurde vom Heimatschutzverein auf 750 Euro aufgestockt wurden.

Artikel teilen: