Kamingespräch der „Möglichkeitsdenker“ in Olpe

Unterstützung für Menschen mit Behinderung


 von Symbol Christine Schmidt
© Symbol Christine Schmidt

Olpe. Der Lebenshilfe-Landesverband lädt für Donnerstag, 25. Oktober, zu einem Kamingespräch der „Möglichkeitsdenker“ ins Kolpinghaus Olpe ein. Tanja Antekeuer-Maiworm von der Stadt Olpe sowie Petra Lütticke vom Kreis Olpe erklären, was in den Unterstützerkreisen für Menschen mit Behinderung passiert und wer dort mitarbeitet.


„Jeder Mensch soll in seiner Stadt oder seinem Dorf gut leben können. Es gibt leider noch viele Hindernisse für Menschen, die Unterstützungsbedarf brauchen. In Olpe, Drolshagen und Wenden gibt es Unterstützerkreise für Menschen mit Behinderungen. Die Unterstützerkreise wollen zeigen, wo noch etwas anders gemacht werden muss. Sie machen gute Vorschläge. Die Unterstützerkreise wollen zeigen, wo noch etwas anders gemacht werden muss. Sie machen gute Vorschläge“, heißt es in der Einladung für das Gespräch, das um 17 Uhr beginnt.

Die 76 nordrhein-westfälischen Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe mit rund 21.000 Mitgliedern sind Träger oder Mitträger von zahlreichen Diensten, Einrichtungen und Angeboten für Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung. Sie alle sind Mitglieder im NRW-Landesverband, des Vereins Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. In Frühförderstellen und integrativen Einrichtungen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene gefördert, betreut und begleitet.

Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter der Lebenshilfe sind mit diesen Aufgaben betraut. Angehörige von Menschen mit Behinderung können sich in Elterngruppen austauschen, behinderte Menschen selbst arbeiten immer stärker in den Vorständen und anderen Gremien der Lebenshilfe mit.
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