„Frauen in St. Martinus“ erzielen beachtlichen Erlös

3.000 Euro für den guten Zweck


Bei der Scheckübergabe am Alten Pastorat in Olpe: Dr. Reinhard Hunold und Helga Stahl (vordere Reihe), Monika Kramer und Friederike Spangenberg-Hensel (hintere Reihe). von privat
Bei der Scheckübergabe am Alten Pastorat in Olpe: Dr. Reinhard Hunold und Helga Stahl (vordere Reihe), Monika Kramer und Friederike Spangenberg-Hensel (hintere Reihe). © privat

Olpe. Der Adventsbasar des Vereins „Frauen in St. Martinus“ Olpe konnte aufgrund der strengen Corona-Einschränkungen nicht in gewohnten Form im großen Saal des Lorenz-Jaeger-Hauses stattfinden.


Dennoch brauchte man auf die schönen Dinge aus der Kreativwerkstatt nicht zu verzichten. Es gab als Alternative eine voradventliche Ausstellung im Schaufenster am Alten Pastorat. Dort waren viele schöne vorweihnachtliche Artikel ausgestellt und jeweils mit einer Nummer versehen.

So konnte die Auswahl unmittelbar vor Ort getroffen und die Bestellung per E-Mail oder telefonisch aufgegeben werden. Die ausgesuchten Wunschartikel wurden den Kunden dann nach Hause gebracht.

Erlös wurde aufgestockt

Die „Frauen in St. Martinus“ gingen damit auf Nummer sicher, um andere - und auch sich selbst - nicht zu gefährden. Aber sie wollten auch mit ihren Artikeln einen Erlös erzielen, der wie in den letzten Jahren für den Verein „PalliativNetz Kreis Olpe“ und das St. Elisabeth-Hospiz in Altenhundem bestimmt ist.

Der erzielte Reinerlös war nicht so hoch wie in den Vorjahren. Dennoch konnte er sich mit rund 1.500 Euro sehen lassen. Durch Vorstandsbeschluss haben die „Frauen in St. Martinus“ diesen Betrag auf 3.000 Euro aufgestockt. So können beide Institutionen mit einem Betrag von je 1.500 Euro unterstützt werden.

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