Dr. Frank van Buuren neuer Ärztlicher Direktor der Hospitalgesellschaft
Nachfolger für Dr. med. Christine Menges
- Olpe, 02.04.2022
- Verschiedenes
Olpe. Zum 1. März ist nach Ablauf der vierjährigen Amtszeit der Posten des Ärztlichen Direktors bei der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen (KHS) planmäßig von Dr. med. Christine Menges, Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik, an Privatdozent Dr. med. Frank van Buuren übergeben worden.
Im Rahmen einer gemeinsamen Tagung der Krankenhausleitung mit den Chefärzten und den leitenden Oberärzten sprach KHS-Geschäftsführer Dr. Gereon Blum seinen Dank für die Arbeit in der Krankenhausleitung aus, die gerade während der Corona-Pandemie sehr herausfordernd war und neben der Tätigkeit als Chefärztin der Psychiatrie sehr viel zusätzliche Zeit in Anspruch nahm.
„Ich freue mich sehr, dass Frau Dr. Menges uns auch weiterhin in der Krankenhausbetriebsleitung als stellvertretende Ärztliche Direktorin erhalten bleibt, stehen doch gerade für die Psychiatrie herausfordernde Zeiten bevor“, so Dr. Blum in seiner Danksagung.
Dr. Menges bedankte sich bei der Geschäftsführung, der Pflegedirektion und ihren chefärztlichen Kollegen für die Unterstützung. „Ich habe mich sehr gefreut, dass Dr. van Buuren sich bereit erklärt hat, das Amt des Ärztlichen Direktors in der kommenden Amtszeit zu übernehmen, so dass ich jetzt die zeitlichen Ressourcen habe, um mich konzentriert um den weiteren Ausbau der Psychiatrie in Lennestadt mit der Eröffnung einer 20 Betten-Station zum 1. Juni und um das große Projekt Neubau am St. Martinus-Hospital in Olpe in den nächsten Jahren zu kümmern“, meinte Dr. Menges.
Nachfolger im Amt der ärztlichen Direktion ist Privatdozent Dr. med. Frank van Buuren (55 Jahre), einer der führenden Kardiologen der Region und Chefarzt der Medizinischen Klinik am St. Martinus-Hospital.
„In den vergangenen Jahren wurde durch meine Kollegin Dr. Christine Menges sehr gute Arbeit geleistet, auf die wir nun weiter aufbauen können. Ich nehme den Staffelstab sehr gerne auf“, freute sich Privatdozent Dr. Frank van Buuren.