„Der Seelenbrecher“ in der Stadthalle


Auch in einer psychatrischen Klinik treibt der "Seelenbrecher" sein Unwesen.
Auch in einer psychatrischen Klinik treibt der "Seelenbrecher" sein Unwesen.

Mit dem Thriller „Der Seelenbrecher“ gelang Schriftsteller Sebastian Fitzek 2008 ein weiterer Bestseller. Regisseur Wolfgang Rumpf hat aus der Geschichte um den gnadenlosen Psychopathen eine rund zweistündige Bühnenfassung gemacht, die am Donnerstag, 17. März, ab 20 Uhr in der Stadthalle Olpe zu sehen ist.


Die Handlung: Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den „Seelenbrecher“ nennt, genügt: Als man die Frauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost, psychisch gebrochen, wie lebendig in ihrem eigenen Körper begraben. Sie alle wurden Opfer eines Psychopathen, der sie eine Woche lang festhielt und den die Presse den „Seelenbrecher“ nennt. Kurz vor Weihnachten schlägt der Mann wieder zu – ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik in Berlin-Wannsee. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen, einander zu schützen. Doch in der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt... Tickets für die Aufführung kosten zwischen 11 und 14 Euro, für Schüler und Studenten gilt ein 50-Prozent-Rabatt. Die Eintrittskarten gibt es im Rathaus und im Reisebüro Harnischmacher sowie bei „Olpe Aktiv“. Außerdem können die Tickets telefonisch unter 02761/ 831299 geordert werden sowie online im
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