In einer Sondersitzung soll der Stadtverordneten-Versammlung am 9. Juni das Ergebnis der Bürgerwerkstätten vorgestellt werden. Nach Beratungen in den Fraktionen soll am 22. Juni die Grundsatzentscheidung zum Standort getroffen werden. Weber rechnet nicht damit, dass vor 2020/2021 die Bagger anrücken. Der Bürgermeister plädiert für eine gründliche Planung und will prüfen, ob sich für ein integriertes Konzept nicht auch Fördermittel mobilisieren lassen.
Standorte, die das Basiskriterium der Verfügbarkeit/Eignung erfüllten, wurden eingehender untersucht. Das sind:
- bestehender Rathaus-Standort (Modernisierung)
- Bahnhof (Neubau Rathaus)
- Altes Lyzeum (Umbau und Modernisierung mit Ergänzungsbau)
- Imbergschule (Umbau und Modernisierung mit Ergänzungsbau)
- Realschule (Abriss und Neubau) und
Post (Abriss und Neubau).
Nicht berücksichtigt wurden Vorschläge, die Bürger in der 1. Werkstatt vorgebracht hatten. Dazu zählen:
- Einbeziehen des Finanzamtes,
- Kreis-Wasserwerke als Teil-Standort,
- Flächen am Kreishaus,
- Park zwischen Finanzamt und Kreis,
Stadtpark.