Berufswahl-SIEGEL für die Max von der Grün-Schule Olpe

Auszeichnung


von links: Kaus Krüth (Studien- und Berufskoordinator), Christiane Schmidt (Schulsozialarbeiterin), Michael Olberts (Jurymitglied), Andrea Niehr (Schulleiterin), Martin Haselier (Arbeitgeberverband Olpe, Jurymitglied), Matthias Rink (Kreishandwerkerschaft Olpe, Jurymitglied), Holger Mester (Stellvertretender Schulleiter in Vertretung), Jörg Stoczek (Studien- und Berufskoordinator), 
vorne: Yasin Güler und Jan Miller (Schülervertreter) von Max von der Grün-Schule Olpe
von links: Kaus Krüth (Studien- und Berufskoordinator), Christiane Schmidt (Schulsozialarbeiterin), Michael Olberts (Jurymitglied), Andrea Niehr (Schulleiterin), Martin Haselier (Arbeitgeberverband Olpe, Jurymitglied), Matthias Rink (Kreishandwerkerschaft Olpe, Jurymitglied), Holger Mester (Stellvertretender Schulleiter in Vertretung), Jörg Stoczek (Studien- und Berufskoordinator), vorne: Yasin Güler und Jan Miller (Schülervertreter) © Max von der Grün-Schule Olpe

Olpe. Bereits zum dritten Mal hat sich die Max von der Grün-Schule Olpe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) für das Berufswahl-SIEGEL qualifiziert.


Dieses zeichnet Schulen für eine besonders erfolgreiche Berufsorientierung aus. Das Siegel wurde durch die Bertelsmann-Stiftung entwickelt. In den Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein haben die Wirtschaftsjunioren Südwestfalen die Überprüfung und Auszeichnung der Bewerberschulen übernommen.

Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung überzeugte die Jury im Rahmen des Rezertifizierungs-Prozesses durch die erfolgreiche Weiterentwicklung ihrer Arbeit im Rahmen der beruflichen Vorbereitung ihrer Schüler.
Schüler lernen berufliche Basiskompetenzen ab der ersten Klasse
An der Max von der Grün-Schule beginnt das kontinuierliche Training beruflicher Basiskompetenzen bereits von der ersten Klasse an. Die Schüler werden intensiv an Softskills wie Ordnung, Pünktlichkeit, Sorgfalt herangeführt. In der Abschlussstufe, die gezielt auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet, liegt somit eine tragfähige Basis zugrunde.

Kern der Berufsorientierung ist der wöchentliche Arbeitstag, an dem die Jugendlichen in Werkgruppen verschiedenste Handwerksberufe kennen lernen. Im Berufsorientierungsbüro der Schule haben sie die Möglichkeit, sich über nachschulische Bildungs- und Arbeitsangebote zu informieren.
Viele Kooperationspartner für berufliche Eingliederung
Die enge Vernetzung von Schule, Integrationsfachdienst (IFD) und Agentur für Arbeit hat großen Anteil am Erfolg der beruflichen Eingliederung der jungen Menschen mit Behinderung. Viele weitere Kooperationspartner helfen den Jugendlichen, sich frühzeitig in der Arbeitswelt zu orientieren.  

„Die erneute Auszeichnung mit dem Berufswahl-SIEGEL bestätigt die Max von der Grün-Schule in ihrer engagierten Arbeit und spornt uns an, diesen positiven Weg weiter zu gehen“, freut sich Schulleiterin Andrea Niehr.
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