Zwei neue Nachwuchskräfte für die Olper Stadtverwaltung

Duales Studium


Lara Fries und Raphael Müller (vordere Reihe) werden von Bürgermeister Peter Weber und Ausbildungsleiterin Sophie Gerigk (hintere Reihe) begrüßt. von Stadt Olpe
Lara Fries und Raphael Müller (vordere Reihe) werden von Bürgermeister Peter Weber und Ausbildungsleiterin Sophie Gerigk (hintere Reihe) begrüßt. © Stadt Olpe

Olpe. Die Stadtverwaltung in Olpe hat am Dienstag, 1. Sepetmber, zwei neue Gesichter im Kollegenkreis begrüßt. Lara Fries aus Sondern und Raphael Müller aus Wenden-Römershagen absolvieren in den kommenden drei Jahren ein duales Studium im öffentlichen Dienst.


Lara Fries hat sich für den Studiengang Kommunaler Verwaltungsdienst mit Abschluss Bachelor of Laws entschieden. Im Rahmen dieser Berufsausbildung wird sie für den Einsatz im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst vorbereitet und durchläuft verschiedene Ämter des Rathauses.

Darüber hinaus erfolgt die theoretische Ausbildung an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW in Hagen. Lara Fries hatte bereits 2019 ein Praktikum bei der Stadtverwaltung absolviert. Sie freut sich insbesondere auf den Kontakt und Austausch mit den Olper Bürgern.
Unterstützung in der IT
Raphael Müller belegt das neu eingeführte Studienfach Verwaltungsinformatik mit Abschluss Bachelor of Arts an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, das am FH-Standort Köln angeboten wird. Raphael Müller hat sich bei der Stadt Olpe beworben, da die Stadtverwaltung in den Bereichen IT und Digitalisierung gut aufgestellt ist und er den fortlaufenden Prozess unterstützen möchte.

Vom dualen Studium erwarten beide Berufsanfänger eine fundierte theoretische Grundlage, die sie während ihrer Arbeit im Rathaus praktisch umsetzen können.
Nachfolgende Generationen erreichen
Bürgermeister Peter Weber: „Mit Lara Fries und Raphael Müller kommen zwei Kollegen in das Team, denen Olpe am Herzen liegt und die die Zukunft der Stadt mitgestalten möchten. Die Themen Bürgernähe und Digitalisierung, die für die beiden bei der Berufswahl entscheidend waren, sind für uns von höchster Priorität. Zudem helfen uns junge Mitarbeiter dabei, auch die nachfolgenden Generationen der Olper Bürger zu erreichen.“
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