Volksbank Olpe schließt vorübergehend drei Filialen

Vorsichtsmaßnahme


Die neue Hauptgeschäftsstelle an der Franziskanerstraße bleibt vorerst weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet.  von Volksbank Olpe
Die neue Hauptgeschäftsstelle an der Franziskanerstraße bleibt vorerst weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet. © Volksbank Olpe

Kreis Olpe. Die Auswirkungen im Zusammenhang mit der Ausbereitung des Coronavirus sind auch bei der Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen (OWD) zu spüren. Die Filialen Olpe/Martinstraße, Gerlingen und Hünsborn werden als Vorsichtsmaßnahme ab Montag, 21. Dezember, vorläufig für den personenbedienten Servicebetrieb geschlossen.


Mit dieser Maßnahme möchte die Volksbank OWD, wie schon beim ersten Lockdown, die Ansteckungsgefahr und das Risiko der weiteren Ausbreitung minimieren.

„Es geht darum, die Gesundheit unserer Mitglieder und Kunden sowie unserer Mitarbeiter zu schützen und proaktiv unseren Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus zu leisten. Trotzdem werden wir unsere Mitglieder und Kunden weiterhin kompetent beraten, wenn momentan auch eher per Telefon oder online“, so Vorstandsmitglied Marco Heinemann.

Für terminierte Beratungen stehe man in den Geschäftsstellen vor Ort weiterhin zur Verfügung. Die neue Hauptgeschäftsstelle Olpe/Franziskanerstraße und die Filialen Wenden sowie Drolshagen sind vorerst weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Tägliche Neubewertung der Situation

Bei der Dynamik der Entwicklungen wird die Situation täglich neu bewertet. Der Geschäftsbetrieb wird trotz der drei geschlossenen Filialen für Privat- und Firmenkunden weiter aufrechterhalten. Die Berater der Volksbank sowie das „Voba-Fon-Team“ stehen für Fragen unter Tel.: 0 27 61/80 50 zur Verfügung.

Auch die Bargeldversorgung wird weiterhin gegeben sein. Die Geldautomaten der Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen eG werden wie gewohnt befüllt und stehen entsprechend zur Verfügung.

Überweisungen können weiterhin eingereicht werden, es wird jedoch empfohlen, auch die entsprechenden SB-Terminals in den Foyers genauso wie das Online-Banking zu nutzen.

Telefonische Möglichkeiten nutzen

Mitglieder und Kunden werden im Interesse ihrer und der Gesundheit der Mitarbeiter gebeten, nach Möglichkeit Alternativen wie beispielsweise die telefonische Beratung für Termine zu präferieren.

„Auch wenn wir den persönlichen Kontakt einschränken, sind wir weiterhin für unsere Mitglieder und Kunden vor Ort,“ betonen die Vorstandsmitglieder Marco Heinemann und Markus Stottmeyer gemeinsam und bitten um Verständnis für die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen.

Artikel teilen: