Kreis Olpe: Dirk Schneider neuer AOK-Serviceregionsleiter

„Kundennaher Service“


Dirk Schneider ist neuer AOK-Serviceregionsleiter für den Kreis Olpe und darüber hinaus. von AOK
Dirk Schneider ist neuer AOK-Serviceregionsleiter für den Kreis Olpe und darüber hinaus. © AOK

Olpe. Dirk Schneider ist der neue AOK-Serviceregionsleiter für die Region Südwestfalen. Der 49-Jährige aus Siegen leitet ab sofort die Geschicke der Gesundheitskasse in den Kreisen Olpe, Siegen-Wittgenstein, Märkischer Kreis, Hochsauerlandkreis und Soest.


In dieser Region betreuen die circa 300 Mitarbeiter rund 484.000 Versicherte und über 21.000 Betriebe in einem Servicenetz von 19 AOK-Kundencentern. Schneider löst damit Heike Dahm aus Lüdenscheid und Frank Simolka aus Meschede als Regionaldirektoren ab. Dahm und Simolka haben neue Aufgaben im AOK-System übernommen.

Der neue Serviceregionsleiter kündigte an, die Beratungsqualität in den AOK-Kundencentern weiter zu verbessern und die digitalen Kommunikationskanäle weiter auszubauen. „Wir werden moderne Lösungen für eine schnelle und mobile Kommunikation im Sinne unserer Kunden schaffen“, so Schneider. Grund für den Personalwechsel ist eine neue Organisationsstruktur bei der AOK, mit der die Gesundheitskasse künftig noch flexibler und schneller auf neue Trends reagieren will.
Seit 34 Jahren bei der AOK
Dirk Schneider ist ein erfahrener AOK-Manager. Er begann seine berufliche Laufbahn 1984 bei der AOK in Siegen. Nach der Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten absolvierte er erfolgreich das Studium zum AOK-Betriebswirt und war danach in verschiedenen Führungspositionen für die AOK tätig, zuletzt als Regionaldirektor auch für den Kreis Olpe. Der gebürtige Siegerländer wohnt auch in Siegen, ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Dirk Schneider hat ehrgeizige Ziele und verspricht, dass der persönliche Kontakt zu den Kunden vor Ort weiterhin wichtig sei. „Wir engagieren uns in unserer Serviceregion für eine unverändert hohe Kundenzufriedenheit und wollen uns mit schnellen, kompetenten Entscheidungen und starken Leistungen vor Ort auszeichnen und nicht zuletzt unsere Marktführerschaft weiter ausbauen“, so Schneider.

Dazu gehöre auch eine erstklassige Erreichbarkeit. „Ob im persönlichen Gespräch, am Telefon, über E-Mail, Internet, Apps oder andere digitale Medien - wir werden unseren Versicherten eine Rund-um-die-Uhr-Beratung über alle Kommunikationskanäle hinweg anbieten", sagt Schneider.
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