Gewinner beim Südwestfalenaward: Die besten Internetseiten in Südwestfalen
- Kreis Olpe, 11.11.2017
Kreis Olpe/ Siegen. Das Beste im Web – unter diesem Motto ist am Donnerstagabend, 9. November, zum 18. Mal der Südwestfalenaward feierlich verliehen worden.
Mit dem Preis ehrten die drei Industrie- und Handelskammern Arnsberg, Hagen und Siegen erneut die besten Internetseiten Südwestfalens. Knapp 100 Unternehmen, Agenturen, Verbände, Vereine und Initiativen sowie Privatpersonen hatten sich in diesem Jahr beteiligt. Die Preisträger wurden von einer Fachjury aus 165 eingereichten Webseiten ermittelt. Die Preise selbst stammen auch in diesem Jahr wieder vom Hagener Künstler Hartmut F. Gloger.
In der Kategorie „Kunde“ erlangte der Internetauftritt vom Hofladen Sauerland ( www.hofladen-sauerland.de ) den ersten Platz. Freuen konnte sich Christian Schulte von der Vertriebsgesellschaft Sauerland UG aus Arnsberg über die Toppplatzierung. Die Seite zeichnet sich insbesondere durch die gelungenen Produktpräsentationen und Informationen für Besucher und Kunden aus. Der Jury gefielen neben dem Shopkonzept die weiteren Kommunikationskanäle für den Einkauf wie WhatsApp. Auch das lokale Vermarktungskonzept kam gut an.
Dass die Bedeutung sozialer Medien wie Facebook und Co. bei Firmen steigt und inzwischen unverzichtbar geworden ist, spiegelte sich auch bei der Verleihung des Sonderpreises in der Kategorie „Social Media“ wieder. Freuen konnte sich die Albrecht Bäumer GmbH & Co. KG aus Freudenberg. Die Jury war von den Social-Media-Aktivitäten des Maschinenbauers begeistert. So werden, insbesondere mit Blick auf die Branche, alle Kanäle rege bespielt. Es überzeugte die Fülle an informativen YouTube-Videos sowie der Newsblog. Eingereicht zum Wettbewerb hatte die Seite www.baeumer.com die Welke Consulting GmbH & Co. KG aus Siegen.
Den Preis in der Kategorie „Technik“ haben die Ausrichter in diesem Jahr leider nicht vergeben. Die Jury konnte keine technisch herausragende Seite ausmachen. „Keiner hat aus den meist solide umgesetzten Seiten herausgestochen. Es fehlten die individuellen Programmierungen, die preiswürdig sind“, so Annette Eschment, Mitglied der Fachjury.