Bigge Energie sorgt mit Gebäudecheck per Wärmebildkamera für Klarheiten

Vergünstigte Thermografie-Aktion deckt Dämmschwachstellen auf


Per Wärmebildkamera werden die Dämmschwachstellen am Eigenheim sichtbar gemacht. von © BIGGE ENERGIE
Per Wärmebildkamera werden die Dämmschwachstellen am Eigenheim sichtbar gemacht. © © BIGGE ENERGIE

Kreis Olpe. Während es langsam herbstlich wird, kommt der Gedanke auf, ob das eigene Haus auf die kalten Monate vorbereitet ist. Denn schlechte Dämmung und auch Schwachstellen an Fenstern und Türen lassen wertvolle Wärmeenergie entweichen. Das treibt die Kosten in die Höhe und belastet die Umwelt. Deshalb bietet der Energieversorger Bigge Energie seine Thermografie-Aktion an. Mit der vergünstigten Untersuchung des Eigenheims per Wärmebildkamera werden Energieschlupflöcher sichtbar gemacht. Zum Angebot gehört zusätzlich zu den Aufnahmen auch eine Beratung zur Energieeinsparverordnung und zur Beseitigung der Dämmschwachstellen.


Anmeldung ab sofort möglich
Für Strom- und Erdgaskunden von Bigge Energie innerhalb des Versorgungsgebietes liegt der  Preis statt bei regulär 250 Euro bei nur 109 Euro. Anderen Interessierten steht das Service-Angebot für 129 Euro zur Verfügung. Und alle, die jetzt einen Strom- oder Erdgas-Sondervertrag über ein Jahr abschließen, können ebenfalls die Vorteile der Thermografie-Aktion vergünstigt nutzen.
 von © BIGGE ENERGIE
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Die Untersuchung selbst erfolgt im Februar 2018 und die Anmeldung ist ab jetzt bis zum 31. Januar 2018 möglich: einfach per E-Mail an yannis.clemens@bigge-energie.de oder unter der Thermografie-Hotline 02761 896 - 2751.

Die Zahl der möglichen Untersuchungen ist begrenzt. Wer sich die Thermografie-Maßnahme sichern möchte, sollte entsprechend nicht zu lange warten.
So machen Infrarotaufnahmen die Wärmeverluste erkennbar
Per Wärmebildkamera werden mindestens sechs Infrarot-Außenaufnahmen des Hauses erstellt. Auf den Fotos weisen gelb oder rot eingefärbte Stellen auf mangelhafte Isolierung und Wärmebrücken hin. Blaue Bereiche zeigen Eigenheimbesitzern auf, dass es dort keine Probleme am Gebäude gibt. So kann gezielt für energieeffizienteres Heizen nachgebessert werden.
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