Bundeskandidat der FDP zu Gast bei Mennekes in Kirchhundem


(Von links:) Christopher Mennekes, Johannes Vogel, Claudia Berling, Doktor Carsten Klein und Hellmut Meinhof besuchten Mennekes. von privat
(Von links:) Christopher Mennekes, Johannes Vogel, Claudia Berling, Doktor Carsten Klein und Hellmut Meinhof besuchten Mennekes. © privat

Kirchhundem. Christopher Mennekes hat kürzlich in Kirchhundem den Bundestagskandidaten der Freien Demokraten im Kreis Olpe und Generalsekretär des FDP-Landesverbandes NRW, Johannes Vogel begrüßt. Begleitet wurde der Politiker von Claudia Berling, Stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes der FDP Olpe, Doktor Carsten Klein, Leiter ZAV- Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit in Bonn sowie Hellmut Meinhof, Leiter Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen.


Nach einem ausgiebigen Rundgang durch die Produktionsanlage, tauschten sich die Gäste bei einem Arbeitsessen neben den Themen Elektromobiltät und der allgemeinen Entwicklung des Unternehmens auch über das Thema Mitarbeitergewinnung aus.

Christopher Mennekes hofft darauf, dass die neue Landesregierung in dieser Frage etwas mehr Aufmerksamkeit für Südwestfalen entwickelt: „Wir müssen gemeinsam dafür werben, dass Menschen aus den von hoher Arbeitslosigkeit und Lebenskosten geprägten Ballungszentren die Lebensqualitäten des nahgelegenen Sauerlandes erkennen. Hier entstehen gerade viele neue Lehrstellen und Arbeitsplätze, die besetzt werden wollen.“
Hilfe bei Fachkräftemangel angedacht
Der gleiche Gedanke könne auch auf Europa übertragen werden, denn auch hier gebe es nach wie vor Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit sowie akutem Fachkräftemangel, teilt das Unternehmen mit. Für Deutschland engagiere sich in dieser Frage die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit schon seit vielen Jahren. Doktor Carsten Klein und Hellmut Meinhof boten dem Unternehmen im Gespräch konkrete Unterstützung an, Fachkräfte aus dem europäischen Ausland bei Bedarf
nach Kirchhundem zu vermitteln.

„Wir brauchen endlich ein Einwanderungsgesetz mit Punktesystem nach kanadischem Vorbild, damit wir um die besten Fachkräfte und Talente weltweit werben können“, betonte Johannes Vogel abschließend.
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