Sparkasse Mitten im Sauerland ist auf einem guten Weg
Vorstand spricht im Rat der Gemeinde Finnentrop
- Finnentrop, 26.09.2019
- Von Barbara Sander-Graetz
Barbara Sander-Graetz
Redaktion
Finnentrop. Zum Stand der Fusion der Sparkasse Mitten im Sauerland berichtete der Vorstand des Geldinstitutes, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Peter Schulte aus Meschede und den beiden Mitgliedern des Vorstandes, Peter Vogt aus Schmallenberg und Frank Nennstiel aus Finnentrop, in der Ratssitzung am 24. September.
Jetzt schaue man nach dem „best practice“ Prinzip um optimale Methoden, Praktiken und Vorgehensweisen der Althäuser Meschede, Schmallenberg und Finnentrop in der neuen Sparkasse Mitten im Sauerland zu vereinen. „Die sechs Abteilungsleiter haben wir mit je zwei Mitarbeitern aus den Althäusern besetzt“, so Schulte weiter, „Das waren für die jeweiligen Posten die qualifiziertesten Fachkräfte in den Bereichen. Dass es jeweils zwei pro Sparkasse waren, ist dabei ein Zufall, der gut passt.“
Peter Vogt, gebürtig aus Lenhausen und Vertreter des Althauses Schmallenberg, war sich sicher, dass die Fusion zum richtigen Zeitpunkt auf Augenhöhe erfolgt sei. „Ein Ende der Niedrigzinsphase, die uns alle zu schaffen macht, ist nicht in Sicht.“ Die technische Fusion erfolgt im April 2020. Dann wird sich für die Kunden der ehemaligen Sparkassen aus Finnentrop und Schmallenberg auch die IBAN Nummer ihrer Konten ändern.