Finnentrop. Seit jeher legt die Metten-Gruppe in Finnentrop großen Wert auf die Ausbildung junger Menschen. Nun sind erneut elf Auszubildende in das Berufsleben gestartet.
In den ersten Tagen im Unternehmen gilt es für die jungen Menschen, den Betrieb kennenzulernen, den Kontakt zu den neuen Kollegen zu finden und Arbeitsabläufe zu verstehen. In den Ausbildungsgängen Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Maschinen- und Anlagenführer/in, Industriekaufmann/-frau und Elektroniker werden die neuen Auszubildenden nun ihre Aufgaben erlernen und Herausforderungen meistern.
Tobias Metten, Geschäftsführender Gesellschafter der Metten Gruppe: „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Azubis mit einer Ausbildung bei uns den Start in Berufsleben ermöglichen und gleichzeitig wichtigen Nachwuchs für unser Unternehmen gewinnen zu können.“
Bei der Suche nach neuen Auszubildenden sind bei Metten nicht allein Zeugnisnoten entscheidend. „Die soziale Komponente ist uns beinahe wichtiger“, sagt Petra Palla, Leiterin Personal und Soziales, zur Auswahl des Nachwuchses. „Mit Einsatzbereitschaft, Wissbegierde und persönlichem Engagement lässt sich oftmals mehr erreichen als mit guten Schulnoten.“
Dass dadurch auch auf Unternehmensseite mehr Unterstützung notwendig ist, nimmt Metten gern in Kauf. „Wir können schon auf viele Erfolgsgeschichten zurückblicken, wenn es um die positive Entwicklung ehemaliger Azubis mit ‚Ecken und Kanten geht“, berichtet Tobias Metten. Für dieses besondere Engagement wurde Metten bereits 2014 von der Bundesagentur für Arbeit ausgezeichnet.
Doch nicht nur die Geschäftsführung ist von der Qualität der Ausbildung in Finnentrop überzeugt, auch die Auszubildenden selbst geben ihr gute Noten. So erhielt Metten, wie bereits in den Vorjahren seit 2014, das Siegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 2017“, das durch die „ertragswerkstatt“ in Werdohl verliehen wird. Hier werden die teilnehmenden Unternehmen von den eigenen Auszubildenden bewertet. „Die erneute Auszeichnung zeigt uns, dass wir bei der Ausbildung junger Menschen vieles richtig machen“, kommentiert Tobias Metten. „Und die Azubis honorieren das.“
