Kirchhoff für „Großen Preis des Mittelstandes“ 2018 nominiert

Drolshagener Maschinenbauer auf der Liste


 von Kirchhoff GmbH & Co. KG
© Kirchhoff GmbH & Co. KG

Drolshagen. Das metallverarbeitende Unternehmen Kirchhoff ist für den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2018 nominiert worden. Das Motto des Wettbewerbs ist bedeutsamer denn je: Gesunder Mittelstand - Starke Wirtschaft - Mehr Arbeitsplätze. Das Motto des Jahres 2018 lautet „Zukunft gestalten“. Nur jedes tausendste Unternehmen Deutschlands erreicht die Nominierungsliste. Und KIRCHHOFF gehört dazu.


Die Nominierung zu diesem Wettbewerb gilt als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“. Denn als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

„„Der Große Preis des Mittelstandes“ ist ein Aushängeschild für die angesehene Marke 'Made in Germany'“, erklärt Albrecht Gerber, Wirtschafts- und Energieminister Brandenburg. Und Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages lobte: „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung erster Güte erfahren.“
Nominierung ist ein großes Lob
„Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene „Große Preis des Mittelstandes“ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung“, schreibt die WELT. In den Jahren 2008 und 2016 wurde die Stiftung mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt und 2015 mit dem Company Change Award ausgezeichnet.

Die Nominierung ist ein großes Lob für KIRCHHOFF. Bis April 2018 hat das Unternehmen nun Zeit, aussagefähige Unterlagen zusammenzustellen und online einzureichen. Eine unabhängige Jury wird dann die Auswahl der Preisträger und Finalisten vornehmen. Die Preisverleihungen finden im September statt, gefolgt von der Bundesgala im Oktober.
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Die international tätige KIRCHHOFF GmbH & Co. KG zählt mit ihren rund 35 Mitarbeitern seit 1961 zu den Marktführern von mechanisch bearbeiteten Komponenten für die Sanitär- und Heizungsbranche, der Nutzfahrzeug- und Landmaschinenindustrie sowie der Automotive-Branche.

Hierbei vertraut Kirchhoff auf die überdurchschnittlich hohe Eigenfertigungstiefe. Die Rohteile werden intern durch stanzen und kaltumformen von bis zu 20 mm Materialstärke sowie plasmaschneiden und sägen angefertigt, bevor die finale mechanische Bearbeitung auf bis zu 5-Achsen Fräs-/Drehzentren erfolgt.
Neun neue Maschinen
Dieser erfolgreichen Firmenpolitik ist es unter anderem zu verdanken, dass ein Umsatzplus von 20 Prozent in diesem Jahr realistisch ist. Weiterhin werden in den nächsten Wochen noch neue Maschinen im Wert von einer Millionen Euro im Unternehmen installiert.

Ebenfalls werden für dieses Jahr noch fünf bis zehn versierte Zerspanungsmechaniker gesucht, die das Team der Firma Kirchhoff ergänzen.
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