Flotte der Südwestfalen-Lkw wächst weiter

Attendorn fährt für die Industrieregion Nummer 1


Freuen sich über einen neuen starken Werbeträger für die Region (von links): Ronja Wockel (Stadt Attendorn), Thorsten Pflüger, Uli Selter (stellvertretender Bürgermeister), Dorothée Sangermann (Südwestfalen Agentur). von privat
Freuen sich über einen neuen starken Werbeträger für die Region (von links): Ronja Wockel (Stadt Attendorn), Thorsten Pflüger, Uli Selter (stellvertretender Bürgermeister), Dorothée Sangermann (Südwestfalen Agentur). © privat

Attendorn. Attendorn, Sauerland, Südwestfalen - das gehört zusammen! Die Pflüger Transporte aus Attendorn bereichert ab sofort die Flotte der Südwestfalen-Lkw mit einem sehenswerten Exemplar: Gemeinsam mit der Stadt Attendorn und der Südwestfalen Agentur hat das Transport- und Logistikunternehmen den Auflieger gestaltet, finanziert und umgesetzt. Nun soll der auffällige Lkw europaweit die Blicke auf Vorzüge der Region lenken.


„Wir fahren für die stärkste Industrieregion NRWs“ steht auf dem Heck des neuen Aufliegers. Damit künftig noch mehr Menschen außerhalb der Region wissen, dass dieser Superlativ zu Südwestfalen gehört, transportiert Pflüger Transporte künftig die Botschaft mit ihrem Lkw auf vielen Touren in ganz Europa.
Zweiter Lkw, drei Motive und „Dreimalig-einmalig"
Für die Stadt Attendorn ist es die zweite Beteiligung an einem Südwestfalen-Lkw. „Die Auflieger stechen aus der Masse heraus, weil sie anders gestaltet sind“, findet der stellvertretende Bürgermeister Uli Selter. „Die drei Motive passen genau zum Slogan unserer Stadt 'dreimalig einmalig'. Attendorn ist ein starker Wirtschaftsstandort. Die Natur und der Biggesee ziehen viele Touristen an, Bräuche und Traditionen werden bei uns gepflegt“, erklärte er die Motive auf dem Auflieger.

Marie Ting, Leiterin des Regionalmarketing Südwestfalen bei der Südwestfalen Agentur, freut sich, dass die Flotte der fahrenden Botschafter kontinuierlich wächst. „Das Beispiel aus Attendorn zeigt, wie gut Stadt- und Regionalmarketing ineinandergreifen können. Gemeinsam steigern wir den Bekanntheitsgrad der Region und stärken das positive Image Südwestfalens.“
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