Neuer „Blickpunkt“ informiert über das Geschehen im Wendener Land

25 Themen aufgegriffen


Kernstück des „aktiven Erholungspfades“ in Gerlingen ist ein Pumptrack. Er wird von den Jugendlichen hervorragend angenommen. von privat
Kernstück des „aktiven Erholungspfades“ in Gerlingen ist ein Pumptrack. Er wird von den Jugendlichen hervorragend angenommen. © privat

Wenden. Die 284. Auflage des gemeindlichen Mitteilungsblattes „Blickpunkt“ erscheint am 1. August. Trotz oder auch wegen „Corona“ hat die Redaktion ein 52 Seiten umfassendes Exemplar herausgebracht, in dem insgesamt 25 Themen behandelt werden.


Los geht es mit der Firma Gustav Koch aus Wenden, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert. Die Geschichte des Unternehmens wird noch einmal nachverfolgt. Der „Blickpunkt“ geht außerdem auf die durch Corona angespannte Situation des lokalen Einzelhandels und der Gastronomie ein.

Der ehemalige Ratsherr Otto Meurer aus Möllmicke wurde 90 Jahre alt. Er war ein Mann der ersten Stunde und im Rat der Gemeinde Wenden bereits 1969 nach der kommunalen Neugliederung dabei.

Unter dem Titel „Meine Dörnschlade“ wird ein Bildband zur Marienkapelle auf der Dörnschlade vorgestellt. „Schönau plant ein großes Ding“ ist die Überschrift eines weiteren Artikels. Im Rathaus trafen sich der Vorstand des Sauerländer Schützenbundes und der Vorstand des Schützenvereins Schönau-Altenwenden mit Bürgermeister Bernd Clemens.
 von Sascha Hoffmann
© Sascha Hoffmann
Die Einweihung des Rummelbachplatzes in Wenden und des „aktiven Erholungspfades“ in Gerlingen werden ebenfalls thematisiert. Coronabedingt gibt es in diesem Jahr im Amateurfußball nur Aufsteiger und keine Absteiger. Gleich sechs Mannschaften aus dem Wendener Gemeindegebiet spielen in der kommenden Spielzeit eine Klasse höher. Der Blickpunkt präsentiert alle Aufsteiger.

Wer den Blickpunkt noch nicht im Abo hat, kann ihn bei der Gemeinde Wenden (Telefon 02762 / 406 519 oder per Mail an R.Wurm@Wenden.de bestellen. Die einzelnen Ausgaben des Blickpunktes haben sich in den letzten Jahren zum Sammlerobjekt entwickelt. Eventuell fehlende Exemplare sind noch im Rathaus erhältlich.
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