Tanzklasse Holderberg-Koch: Der Experte in Sachen Kindertanz

Kurse für jedes Alter in Olpe und Altenhundem

Nicht nur das Tanzen steht in den Kursen der Tanzschule Holderberg-Koch im Mittelpunkt - die Tanzlehrer legen genauso viel Wert auf Spiel und Spaß. von Tanzklasse
Nicht nur das Tanzen steht in den Kursen der Tanzschule Holderberg-Koch im Mittelpunkt - die Tanzlehrer legen genauso viel Wert auf Spiel und Spaß. © Tanzklasse

Olpe. Bewegung ist nicht nur gesund, sondern für die Entwicklung des Kindes auch sehr wichtig. Vor allem das Kindertanzen fördert körperliche, geistige und soziale Kompetenzen. Ein Experte in Sachen Kindertanz ist die die „Tanzklasse“, die Tanzschule von Michaela Holderberg-Koch mit Hauptsitz in Olpe und Zweigstelle in Lennestadt: Professionell ausgebildete ADTV-Tanzlehrer freuen sich darauf, Ihre Kinder zu fördern.

Der Kindertanzunterricht baut individuell auf den Entwicklungs- und Erfahrungsstand des Kindes auf. Zum Kindertanzunterricht gehört zum Beispiel, das Bewegungsvermögen der Kinder, ihre Kreativität, ihr bildliches und logisches Denken sowie ihre Fähigkeit, mit anderen Menschen umzugehen, zu fördern.

Die Tanzklasse zeichnet sich besonders durch die Vielfalt des Angebots und die Auswahlmöglichkeiten im Kindertanzprogramm aus. Es gibt Kurse für jedes Alter – angefangen bei den „Windelrockern“ über Ballett und Showdance bis hin zu Jazzdance, Breakdance und HipHop.
Windelrocker mit Begleitung
Im Mittelpunkt des Kurses für Kleinkind plus Bezugsperson stehen Gruppen- und Singtänze, Tanzen mit Tüchern, Wedeln mit dem Schwungtuch, Fingerspiele und Rhythmusspiele mit Orff’schen Instrumenten.
von Tanzklasse
© Tanzklasse
Gefördert wird beim Kleinkindertanzen die musikalische und motorische Entwicklung Ihres Kindes. Das Kind entwickelt ein Gefühl für seinen Körper, schult seine Rhythmusfähigkeit und erlebt gleichzeitig eine intensive Zeit mit seiner Bezugsperson.
Tanzen für Kinder und Jugendliche
Es muss Spaß machen – das ist das Ziel der Tanzkurse für Kinder ab drei Jahren bis ins jugendliche Alter. Dabei deckt die Tanzschule Holderberg-Koch sämtliche Stilrichtungen ab: Das breit gefächerte Angebot reicht von Ballett über Breakdance, Fitnesskursen, Show- und Steppdance bis hin zu HipHop und Video-Clip-Dancing.  Neben dem Tanzen stehen Spiel und Spaß im Vordergrund. Die natürliche Freude sich auf Musik zu bewegen, wird genutzt, um nicht nur Muskeln und Kondition zu trainieren, sondern durch tanztechnische Übungen auch Gleichgewicht und Koordination. Ein gutes Körperbewusstsein stärkt auch das Selbstbewusstsein.
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Dieses können die Kinder dann bei kleinen freiwilligen Showauftritten zeigen. Was ist Takt? Wo ist der Rhythmus? Durch gezielt eingesetzte Kreuzbewegung werden – so ist es wissenschaftlich beweisen – die Hirnleistung und das Gedächtnis trainiert. Folgende Kurse bietet die „Tanzklasse“ an:
  • Entspannungstraining mit kreativem Kindertanz: Themenbezogen wird im Unterricht abgetaucht in Tanzgeschichten, Märchen und  Erlebnisse. Diese werden durch kleine Basteleinheiten unterstützt. Bewegungsimpulse der Kinder werden mit  Bewegungsideen ergänzt. Haupt-Bestandteile des Unterrichts sind Entspannungsübungen und kleine Tanzeinheiten.
  • Ballett: Das Unterrichtskonzept der Tanzklasse besteht darin, die Grundlagen des klassischen Balletts auf eine kind- bzw. jugendgerechte Art und Weise zu vermitteln. Der Unterricht zeichnet sich durch eine perfekte Mischung aus technischen und spielerischen Elementen, passend zugeschnitten auf die Alters- und Niveaugruppen, aus. Das Konzept fördert nicht nur die Bewegungsschulung, sondern auch Gesundheit, Persönlichkeit und Kreativität der Kinder und Jugendlichen.
  • Jazzdance ab 8 Jahre: Ob Musical, Lydia, Funk oder Klassisch – der Jazzdance hat viele Gesichter. Kraft, Energie und explosive Bewegung kennzeichnen den Jazzdance. Diese Tanzart bietet mit seinen Sprungtechniken und Drehungen all jenen eine Herausforderung, die vom Tanz mehr als nur körperliche Fitness erwarten. Jazzdance trainiert Body and Soul!
  • Showdance ab 10 Jahre: Die Disziplin Showdance ist eine Mischung aus verschiedenen Tanzelementen wie Gardetanz, Ballett, Akrobatik und Show. Eigene Ideen der teilnehmenden Kinder fließen in die Choreografien ein.
  • Breakdance for boys and girls ab 9 Jahre: Hier werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Energie miteinander verbunden. Jungs und Mädchen lernen hier, sich auf coole Beats am Boden, in der Luft und auf dem Kopf zu bewegen. Ob Powermoves, Fooworks oder Electric Boogie – hier kann jeder seinen eigenen Stil finden.
  • Video-Clip-Dancing und HipHop: Schüler und Jugendliche können hier „tanzen wie die Stars“. Aus einem Anfänger wird schnell ein tanzbegeisterter Meisterschafts-Turniertänzer im HipHop oder Videoclip. Die professionell ausgebildeten Instruktoren bieten einen mitreißenden Unterricht vom Anfängerkurs bis zu den Turniertanzgruppen an.
  • Zumba kids: Kinder zwischen 9 und 12 Jahren erleben hier ein explosives, energiegeladenes Konzept, das jeden mit einfachen Tanzschritten vom Hocker holt. Gleichzeitig werden Kondition, Balance, Merkfähigkeit, Kreativität und Teamwork trainiert
Die im ADTV (Allgemein deutscher  Tanzlehrer Verband) ausgebildeten Kindertanzlehrer der Tanzklasse bieten Kindern mit Tänzen, Spiel und Spaß die Chance zur gesunden, ganzheitlichen Entwicklung – hier gibt es kein „Fastfood-Tanzen“, sondern sinnvoll geplanten Unterricht. Jedes Kind erfährt seine eigene persönliche Betreuung. Die Tanzlehrer der „Tanzklasse“ möchten, dass sich alle Kinder, die zu ihnen kommen, pudelwohl fühlen und – vor allem – fröhlich bleiben und Freude daran entwickeln, sich zu Musik zu bewegen, den Körper zu trainieren und nebenbei ihre Kondition und Koordination stärken.
von Tanzklasse
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ADTV-Kindertanzlehrende haben sich genügend Kindlichkeit bewahrt, um sich in die Welt von Kindern hineinversetzen zu können. Sie sprechen ihre Sprache und können die Welt, in der Kinder heute aufwachsen, genau beobachten, um daraus Rückschlüsse für den Unterricht zu gewinnen.

Weitere Inhalte:
  • Die Vertiefung der Bewegungsfreude durch rhythmische und räumliche Spiele und Tänze.
  • Tanztechnische Übungen, in kindgemäße Bildersprache verpackt, die den Körper für Haltung und Bewegungsabläufe sensibilisieren.
  • Phantasiereisen, die die Wahrnehmung schulen.
  • Spielerisches Improvisieren von Themen aus der kindlichen Welt, um die Ausdrucksfähigkeit zu fördern.
  • Partnerbezogene Spiele, die die Berührungsängste abbauen und das Selbstvertrauen stärken.
Worauf kommt es also an?
  • auf viel, viel Spaß miteinander
  • auf den richtigen Umgang mit dem eigenen Körper, mit Bewegung und Rhythmus
  • auf die Förderung und Erhaltung der Gelenkigkeit, das Verbessern der Körperhaltung
  • auf das Entwickeln von Selbstbewusstsein, von natürlichem Auftreten
  • auf das Fördern der Kreativität, das Finden des eigenen Stils
  • auf das Erfahren, dass Bewegung erlernbar ist
  • auf das Kennenlernen von Tänzen zu unterschiedlichster Musik
  • auf die Freude am gemeinsamen Tanz, an der Vorführung
  • auf gegenseitige Akzeptanz und Toleranz
  • auf das Gewinnen von Gemeinschaftssinn
  • auf das Einhalten von Ritualen und Regeln, die den Unterricht ordnen, auf freundliches, demokratisches und konsequentes Lehrerverhalten
  • auf das Einbeziehen und individuelle Fördern jeden Kindes
Kinder tanzen für ihr Leben gern!
Die 2- bis 3-Jährigen lernen Tanzen im Spielen. Gemeinsam mit einer Bezugsperson werden sie spielerisch an kleine Partnertänze, Sing- und Fingerspiele herangeführt, die die Rhythmusfähigkeit schulen und das soziale Verhalten unterstützen. Mit leichter Gymnastik und Partner-Übungen wird die motorische Entwicklung gefördert.

Die 3- bis 4-Jährigen lernen - nun ohne Bezugsperson - weitere Partner-, Sing-, Tanz-, Rhythmus- und Bewegungsspiele, die ersten wichtigen Grundpositionen, sowie kleine Tanzfolgen für den ersten „Auftritt vor Publikum“. Gezielte Gymnastik und aktive Entspannung gehört ab jetzt immer dazu.

Die 5- bis 7-Jährigen lernen neue Positionen, Bewegungen, Schritte, Haltungen, Rhythmen und Zählweisen, auch für das Tanzen in Formation, sowie Gruppentänze und Pantomimenspiele. Es wechseln sich Tanzfolgen aus festen Schritt- und Rhythmuskombinationen mit kreativem und freiem Tanzen ausgewogen ab.

Die 8- bis 13-Jährigen lernen stufenweise weitere Positionen, schwierigere Rhythmen, sowie koordinative Bewegungen aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Sie studieren größere Choreographien ein - bis hin zu großen Bühnenstücken. Die Fantasie kennt nun keine Grenzen mehr.
Ein Artikel von LokalPlus
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