Kolpingsfamilie Olpe feiert Gedenktag mit Heiliger Messe und Ehrungen

Olpe. Mit der heiligen Messe, zelebriert von Prof. Dr. Wolfgang Werner, hat am Sonntag, 9. Dezember, der Kolpinggedenktag der Kolpingsfamilie Olpe in der St.-Martinus Kirche begonnen.

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An den Geburtstag am 8. Dezember 1813 oder den Todestag am 4. Dezember 1865 von  Adolph Kolping,  den Priester, Gründer des Gesellenvereins, Theologielehrer und Gründer des Internationalen Kolpingwerkes, erinnern sich die Mitglieder der Kolpingsfamilien in ganz Deutschland mit der Feier des Kolpinggedenktages zurück.

Rund 80 Mitglieder der Olper Kolpingsfamilie kamen am Nachmittag zum Kaffee trinken und den anschließenden Adventsstunden im Kolpinghaus zusammen. An diesem Nachmittag zeichnete der „Familienkreis 2000“ für die besinnlichen Stunden, Vorträge und Liedbeiträge verantwortlich.

Inge Muckenhaupt, erste Vorsitzende begrüßte die Anwesenden mit den Worten: „Die einzelnen Kolpingsfamilien sind das wichtigste Glied des Internationalen Kolpingwerkes.“ Sie gab gleichzeitig Hinweise auf die Aktivitäten für das kommende Jahr wie auch der Kolpingkreis 2000 für seine Fahrten im Jahr 2019.

Aufnahme neuer Mitglieder

Traditionell werden beim Kolpinggedenktag neue Mitglieder in die Gemeinschaft aufgenommen und langjährige Mitglieder geehrt. Seit nunmehr 65 Jahren gehört Kolpingbruder Herbert Bender der Familie an. Für 60 Jahre Mitgliedschaft konnten Helmut Dornseifer, Gerd Feldmann, Hubert Köster, Alfred Schultheis, Alfons Stamm, Walter Thöne und Hubertus Wolff geehrt werden.

Kolpingschwestern seit 50 Jahren sind Ursula Thöne und Elisabeth Venc. Weiterhin für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Josef Maiworm, Michael Muckenhaupt, Wolfgang Muckenhaupt und Erich Weber geehrt. 40 Jahre dabei sind Rolf Clemens und Paul Schröder. 25 Jahre halten Marion Müller und Paul Sondermann dem Kolpingwerk die Treue.

Neu in die Kolpingsfamilie aufgenommen wurden: Erwin Gerull, Reimund Köhler, Dieter Rawe, Dieter Schmudlach, Hetty Arand und Ruthild und Reinhard Senftleben.