Deutscher Kinderhospizverein beim Evangelischem Kirchentag

„Du siehst mich“


Vertraten den Deutschen Kinderhospizverein und die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG vor Ort (von links): Christina Baer, Silke Keller, Paul Quiter, Margret Hartkopf, Melanie Zeppenfeld und Hubertus Sieler. von privat
Vertraten den Deutschen Kinderhospizverein und die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG vor Ort (von links): Christina Baer, Silke Keller, Paul Quiter, Margret Hartkopf, Melanie Zeppenfeld und Hubertus Sieler. © privat

Olpe/Berlin. Ein Bibelzitat als Leitspruch: „Du siehst mich“ (1. Buch Mose, Kapitel 16, Vers 13) lautete die diesjährige Losung zum Deutschen Evangelischen Kirchentag, der vom 24. bis 28. Mai in Berlin und Wittenberg stattgefunden hat. Auch der Deutsche Kinderhospizverein mit Sitz in Olpe und die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG waren mit einem gemeinsamen Stand vertreten.


An drei Tagen gab es auf dem Markt der Möglichkeiten in den Berliner Messehallen Raum die Arbeit, Inhalte und Aufgaben des Vereins und der Stiftung zu präsentieren. „Du siehst mich“ wurde in vielerlei Hinsicht zu einem leitenden und begleitenden Gedanken. Alte Freunde und Weggefährten waren stets in Sichtweite und neue Kontakte und Interessierte standen direkt daneben. Am Stand, so berichten die heimischen Teilnehmer, habe „stets reges Treiben“ geherrscht.

Und: „Neben betroffenen Familien und interessierten Fachkräften gab es auch prominenten Besuch: Verena Bentele, die Beauftrage der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung und die Rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer nahmen sich beide viel Zeit und zeigten großes Interesse an der Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland und der Arbeit und den Herausforderungen des Vereins.“

Angesichts der zahlreichen Begegnungen und Gespräche auf Augenhöhe hätte die Losung für die Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland kaum passender sein können. So freuen sich auch alle Teilnehmenden bereits auf den nächsten Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund.
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