Das St. Martinus-Hospital Olpe lädt zur Herzwoche ein

Vorträge


(v.l.) Thomas Grümbel, Leiter Kundencenter AOK Olpe, Dr. Thomas Luce, Diana Giebeler-Mitrea, Andreziej Wierucki, alle Oberärzte St. Martinus-Hospital, PD Dr. Frank van Buuren, Chefarzt St. Martinus-Hospital, Dr. Gerd Müller, Oberarzt St. Martinus-Hospital, Günther Nöll, Deutsche Herzstiftung von privat
(v.l.) Thomas Grümbel, Leiter Kundencenter AOK Olpe, Dr. Thomas Luce, Diana Giebeler-Mitrea, Andreziej Wierucki, alle Oberärzte St. Martinus-Hospital, PD Dr. Frank van Buuren, Chefarzt St. Martinus-Hospital, Dr. Gerd Müller, Oberarzt St. Martinus-Hospital, Günther Nöll, Deutsche Herzstiftung © privat

Olpe. Unter dem Motto „Bedrohliche Herzrhythmusstörungen: Wie schütze ich mich vor dem plötzlichen Herztod?“ stehen die bundesweiten Herzwochen der deutschen Herzstiftung im November an. So bietet auch das St. Martinus-Hospital die Olper Herzwoche am Dienstag, 5. November, ab 17 Uhr im Kolpinghaus in Olpe an.


Das St. Martinus-Hospital in Olpe wird sich, wie auch in der Vergangenheit, daran beteiligen. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das Wissen im Bereich von Herzerkrankungen auch in der allgemeinen Bevölkerung weiter zu verbessern,“ erklärt PD Dr. Frank van Buuren, Chefarzt der Medizinischen Klinik und der Kardiologie am St. Martinus-Hospital (SMH), sein Anliegen.

„Auch wenn der medizinische Ausdruck „Plötzlicher Herztod“ einen fatalen Ausgang vermuten lässt, verstirbt nicht jeder Betroffene, denn durch adäquates Handeln kann eine Vielzahl der Todesfälle vermieden werden“, so der Chefarzt.
Drei Vortragsthemen
Gemeinsam mit Dr. Gerd Müller und Dr. Almut Diefenbach, beide Oberärzte am SMH, hat er ein Programm mit drei  Vortragsthemen vorbereitet. PD Dr. van Buuren referiert zunächst zum Thema „Durchblutungsstörung, Entzündung und Extremsport – die Ursachen des plötzlichen Herztods sind vielfältig.“

Darauf folgt Dr. Müller mit einem Vortrag zu den Behandlungsmöglichkeiten der koronaren Herzerkrankung. Den Abschluss bildet Dr. Diefenbach mit dem Thema „Tablette, Ablation, Defi – welche Therapie für welche Herzrhythmusstörung?“.
Kostenloser Eintritt
Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, allen Referenten sowie den weiteren drei kardiologischen Oberärzten des SMH Fragen zu stellen. Der Eintritt ist kostenfrei.  

Darüber hinaus bietet das St. Martinus-Hospital in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit einer telefonischen Beratung. Am Montag, 25. November, stehen von 17 bis 18 Uhr PD Dr. van Buuren und Dr. Almut Diefenbach unter (0 27 61) 85 2283 zur Verfügung und beantworten Fragen rund um das Thema Herzerkrankungen und plötzlicher Herztod. Interessierte können unter der genannten Rufnummer anrufen und werden dann verbunden.
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