Maria Königin bleibt „Schule der Zukunft“

Auszeichnung in Siegen


Die Natur- und Umweltschutzakademie NRW hat das Gymnasium Maria Königin jetzt wieder als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet. von privat
Die Natur- und Umweltschutzakademie NRW hat das Gymnasium Maria Königin jetzt wieder als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet. © privat

Lennestadt/Siegen. Das Gymnasium Maria Königin gehört – neben anderen Schulen aus dem Kreis Olpe und Siegen-Wittgenstein - zu den „Schulen der Zukunft“: Am Siegener Löhrtor-Gymnasium fand jetzt die Auszeichnungsfeier der gleichnamigen Kampagne „Schule der Zukunft“ statt.


Der Titel „Schule der Zukunft“ wird durch die Natur- und Umweltschutzakademie  NRW im Auftrag des Umwelt- und Bildungsministeriums vergeben. Maria Königin wurde nach 2015 erneut für die Projekte im Bereich des Klima- und Naturschutzes, der Eine-Welt-Arbeit, des fairen Handels und der Bewusstseinsbildung belohnt.
Projekt ALU stößt auf Interesse
Vor allem das Projekt ALU, bei dem seit vielen Jahren Aluminimum gesammelt, gesäubert und recycelt wird, stieß auf großes Interesse. Aber auch neue Ideen wie ein Naturlehrpfad und die Förderung einer Grundschule in Kenia tragen zur Auszeichnung bei. 

Elf Schüler aus den Jahrgangsstufen 6 bis 9 präsentierten die MK-Projekte und nutzten den „Markt der Möglichkeiten“, um sich über die Ideen anderer Schulen zu informieren. 
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Maria Königin bleibt „Schule der Zukunft“
Birgitt Mevenkamp, die gemeinsam mit Simon Lauterbach und Ansgar Kaufmann die Aktivitäten koordiniert, freut sich über die Anerkennung des langjährigen Engagements: „Umweltbildung und Nachhaltigkeit sind uns wichtig. Wir freuen uns, dass gerade in den letzten Jahren das Bewusstsein der Schüler für Fragen des Klimaschutzes deutlich gewachsen ist und die gesamte Schulgemeinde die Projekte unterstützt.“ 

In der Fastenzeit stehen am MK Müllvermeidung und die Themen Plastik und Wasser im Vordergrund. Für das Ende des Schuljahres laufen die Vorbereitung für eine Projektwoche unter dem Motto „together for future“.
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