CDU-Fraktion Lennestadt besucht Jugendhof Pallotti

Einrichtung wird gut angenommen


Mitglieder der CDU-Fraktion Lennestadt besuchten den Jugendhof Pallotti mit seinem Leiter Georg Hunold. von privat
Mitglieder der CDU-Fraktion Lennestadt besuchten den Jugendhof Pallotti mit seinem Leiter Georg Hunold. © privat

Altenhundem. „Wir freuen uns, dass die Existenz des Jugendhofes Pallotti gesichert werden konnte und dass diese Einrichtung nunmehr in Lennestadt beheimatet ist. Alle Beteiligten, Mitarbeiter und Gäste der Einrichtung sowie die Stadt Lennestadt können sich als Gewinner fühlen.“ Gregor Schnütgen, Fraktionsvorsitzender der Lennestädter Christdemokraten, zieht in einer Pressemitteilung ein positives Resümee, noch bevor der Jugendhof Pallotti offiziell eingeweiht ist.


Georg Hunold, Leiter des Jugendhofes, begrüßte bei strahlendem Sonnenschein Mitglieder der CDU-Fraktion Lennestadt und zeigte in einem informativen Rundgang die neuen Räumlichkeiten im ehemaligen Missionshaus Maria Königin. Helle, großzügig dimensionierte Schlafräume mit eigener Nasszelle, zahlreiche Versammlungs- und Gruppenräume zählen ebenso dazu wie eine moderne Küche samt Essensraum und großzügige Außenanlagen. Hunold: „Der Umbau ist gelungen, wir fühlen uns hier sehr wohl.“
Gäste fühlen sich wohl
Die neuen Räumlichkeiten bieten mit ca. 2000 Quadratmetern deutlich mehr Nutzfläche als im Olper Osterseifen, was auch die Zahl der Gästezimmer angeht. Auch die Gäste scheinen den Umzug von Olpe nach Lennestadt mitzumachen, denn, so Hunold, „auch die Gäste aus dem Rheinland oder dem Ruhrgebiet (ob Schulen oder andere Gruppen) bleiben der Einrichtung der Pallottiner treu.“

Angesprochen auf die Nähe zum privaten Gymnasium Maria Königin hob Hunold das gute Nebeneinander hervor: „Wir stehen mit der Schulleitung in einem ständigen, guten Kontakt.“ So werden auch in Teilen die Räumlichkeiten und Anlagen von Schule und Jugendhof genutzt.

Manfred Rotter, CDU-Ratsvertreter aus Altenhundem, freut sich, dass neben dem ehemaligen Missionshaus Maria Königin und der in Sichtweite liegenden Hohen Bracht innerhalb eines Jahres zwei wichtige Einrichtungen in Lennestadt durch zukunftsweisende Entscheidungen existenziell gesichert wurden und „eine gute Zukunft vor sich haben“.
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