Volksbank-Azubis beim „next Drehmoment“ in Hamburg

Lennestadt/Kreis Olpe. Wohin entwickeln sich die Banken? Welche Fähigkeiten brauchen die Banker von morgen? Und was bleibt, wenn sich alles verändert? Diese und weitere Fragen der Zukunft stellten sich Angelika Schwindt und Loresa Qelaj, Auszubildende der Volksbank Bigge-Lenne, jetzt beim „next Drehmoment“ in Hamburg.

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Unter der Maxime „Denn es ist Zeit, dass sich was dreht“ versammelten sich insgesamt 50 Voba-Nachwuchskräfte in Hamburg. Eingeladen hatte die Ausbildungsinitiative „next“ des Bundesverbandes der Volksbanken Raiffeisenbanken.

Zusammen mit Experten für Arbeit, Ausbildung und Banking setzten sich die Auszubildenden mit Trends und Entwicklungen rund um ihren Berufsalltag auseinander. Gestartet wurde mit Impulsvorträgen zu den Themen Arbeiten, Lernen, Auszubildende und Bank der Zukunft. In kleinen Gruppen wurden anschließend neue Möglichkeiten ausgearbeitet, wie die Zukunft gestaltet werden könnte.

Herausforderungen der Zukunft

Kryptowährungen, Roboter, Künstliche Intelligenz und Augmented Reality (Erweiterte Realität) als Herausforderungen der Zukunft wurden während der Workshops näher beleuchtet.

Angelika Schwindt ist eine der fünf Botschafterinnen der Initiative „next“ der Volksbanken Raiffeisenbanken. In dieser Funktion wirbt die angehende Bankkauffrau deutschlandweit für die Ausbildung bei den Genossenschaftsbanken.

Ideen und Impulse

Ihr Fazit: „Ich finde es wichtig, über den Tellerrand zu schauen und neue Ideen und Impulse für die Arbeit von Morgen mitzunehmen. Ich möchte daran mitwirken, die Volksbank Bigge-Lenne zukunftsfähig zu gestalten“.

Und Loresa Qelaj ergänzt: „Die Digitalisierung spielt auch in der Finanzbranche eine immer größere Rolle. Durch die Teilnahme am ‚next Drehmoment‘ haben wir eine Stimme bekommen und die Möglichkeit, eine eigene Perspektive auf die Finanzwelt von morgen zu entwickeln“.